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Die feinstoffliche Ebene der Natur und seine Elementarwesen

Von Christina von Dreien

Ihr Lieben,

Habt ihr schon mal die Geschichten von Riesengemüse gehört? Wisst ihr, dass Gärten existieren, in denen gigantische Blumenkohle, Kürbisse und Gurken wachsen? Und wisst ihr, dass das passiert, weil dort eine Zusammenarbeit zwischen bestimmten Ebenen gemacht wird, die nicht mehr an vielen Orten der Welt üblich ist? Zumindest nicht in unseren Breitengraden.

Unser Leben lang tun wir auf der physischen Ebene Dinge, von denen wir nicht wissen, dass feinstoffliche Ebenen mitwirken. Unsere Gärten gehören dazu. Der Wald auch. Die Wiese genauso.

Die ganze Natur besitzt eine feinstoffliche Ebene, in der Wesen wohnen. Wir nennen diese Wesen Elementarwesen. Es sind die Zwerge, die Elfen, die Feen, die Gnome. Die Dryaden.

Meistens vergessen wir sie. Dabei brauchen wir sie. Doch da wir verlernt haben, sie wahrzunehmen und da auch heutzutage noch für einige Menschen Steine leblos sind, Tiere keine Seele haben und Bäume nur da sind, um uns Holz zu liefern und sicher keine Gefühle haben, sind wir gerade dabei, in unseren Breitengraden in vielen Teilen die Naturwesen komplett zu verdrängen und haben es an vielen Orten auch schon getan.

Oft wenn ich durch die Schweiz fahre, sehe ich immer wieder Wälder. Doch leider sind das manchmal keine Wälder mehr sondern Ansammlungen von Mikadostäbchen. Die alten Bäume werden gefällt und zurück bleiben nur kleine, dünne Stämmchen. Und das sind dann unsere Wälder. Da ist es kein Wunder, dass die Elementarwesen sich zurückziehen.

Die Elementarwesen nehmen wahr, wenn ein Mensch ein offenes Herz hat. Wenn er bewusst ist. Wenn er weiss, dass sie existieren. Und sie freuen sich darüber. Sie brauchen uns und wir brauchen sie.

Um mit ihnen zusammenzuarbeiten, brauchen wir zuerst ein Bewusstsein über ihre Ebene. Und sollten dann eigentlich auch eine Möglichkeit schaffen, dass sie ihren Raum haben.

Ich kenne Menschen, die haben z.B. Abmachungen mit den Naturwesen getroffen. Ein Teil vom Garten wird das ganze Jahr über nicht betreten. Weder für Gartenarbeit noch für sonst was. Auch nicht für einen kurzen Spaziergang. So haben die Naturwesen einen Ort, wo sie einfach sein können, wo sicher keine anderen Einflüsse in ihre Arbeit kommen.

Natürlich sind die Naturwesen dann nicht nur isoliert in dem Abschnitt. Sie können mithelfen, im Garten Dinge wachsen zu lassen. Sie können uns auch eine tiefere Sicht in die Natur ermöglichen. Wenn wir sie respektieren und ihnen ihren Raum lassen, werden sie auch aus ihren Ruhegebieten kommen und uns helfen.

Denn die Naturwesen ziehen sich nur zurück, wenn ihr Lebensraum bedroht ist, wenn wir ihren Raum zerstören. Sobald wir ihre Bedürfnisse berücksichtigen, sie sehen, dass die Menschen ihre Existenz annehmen und sie respektieren, kann eine Basis entstehen, auf der es möglich ist, dass die Naturwesen ihre Arbeit wieder machen können, so wie sie es eigentlich möchten.

Habt ihr schon mal einen Baum angeschaut und darin ein Gesicht oder einen Menschen gesehen? Kennt ihr diese Berge, die aussehen wie Gesichter? Wenn ihr so was seht, kann es sein, dass ihr gerade ein Naturwesen seht. Denn auch jeder Berg, jeder See hat ein Bewusstsein.

Ich wünsche mir, dass wir unser Bewusstsein wieder viel mehr für das Bewusstsein der Naturwesen öffnen. Wir brauchen sie, genauso wie die Erde.

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