Eine Sensation in der Anti-Aging-Forschung: Neueste Studienergebnisse zeigen erstmals die positive Wirkung von pflanzlichen Antioxidantien auf die Zellalterung. Das Schweizer Produkt timeblock beweist, dass Grüntee & Co. tatsächlich unser Leben verlängern.
Seit Jahren versucht die Wissenschaft, das Geheimnis der ewigen Jugend zu lüften. timeblock scheint diesen Traum nun wahr werden zu lassen: Die einzigartige Nährstoffkombination enthält Extrakte aus Grünteeblattspitzen, Weizen- und Gerstengras, sowie aus Algen, Traubenkernen, Shiitake-Pilzen, Lycopin und Tagetes und hilft nachweislich, DNA-Schäden zu reparieren und Zellen zu regenerieren. Das pflanzliche Produkt wurde von einer Schweizer Forschungsgruppe entwickelt und wird in Deutschland hergestellt. In einer Tagesdosis von timeblock stecken die Wirkstoffe aus rund 6 Kilogramm Rohkost und drei Liter grünem Tee.
Erfolgreicher Test an 110 Probanden
Alexander Haslberger vom Departement der Ernährungswissenschaften an der Wiener Universität hat die Studie rund um timeblock durchgeführt. Seine Arbeit trägt den Namen “EGCG Containing Combined Dietary Supplement Affects Telomeres and Epigenetic Regulation” und beschäftigt sich mit der Auswirkung des sekundären Pflanzenstoffes Epigallocatechingallat (EGCG), der in Grüntee enthalten ist, auf das biologische Alter. Vom Ergebnis der Studie zeigt sich Alexander Haslberger überzeugt: “timeblock senkt nach unseren Ergebnissen nachweislich das biologische Alter.“ Bei keinem anderen Produkt konnte dies bisher wissenschaftlich nachgewiesen werden.
Die Studie an der Universität Wien umfasste 110 Probanden zwischen 31 und 76 Jahren, bei denen vor und nach einer sechsmonatigen Einnahme von timeblock die Haupt-Marker für DNA-Schäden, Telomerlänge und Zellenergie gemessen wurden. Die Resultate seinen bemerkenswert, so Haslberger: “Nach sechs Monaten konnten wir bei den Probanden eine Verlängerung der Telomeren von 17 Prozent feststellen. Das ist ein erstaunlicher Rückgang des biologischen Alters, den wir so noch nie dokumentieren konnten.”
Lange Telomere, langes Leben
Haslbergers Erkenntnisse rücken die Endstücke der Chromosomen, die Telomere, ins Scheinwerferlicht. Sie sind die Schutzkappen der DNA und verkürzen sich mit jeder Zellteilung ein Stück – bis sich die Zelle nicht mehr teilen kann und stirbt. Ab einem gewissen Alter beschleunigt sich dieser Prozess, deswegen kann die Länge der Telomere zur Bestimmung des biologischen Alters herangezogen werden. Ganz vereinfacht gesagt: Je länger also die Telomere sind, desto jünger und vitaler ist die Zelle und somit der Mensch. Dies bewies die NASA in ihrem bekannten Zwillings-Experiment, als sie die DNA des Astronauten Scott Kelly und seines daheimgebliebenen Bruders untersuchten und feststellten, dass die Telomere von Scott nach seinem Aufenthalt im All länger wären, als die seines Zwillingsbruders, denn er alterte im All langsamer.
Gesundes Altern dank Pflanzenkraft
Schon 2009 entdeckte eine Gruppe Wissenschaftler, dass dank eines Enzyms die Verkürzung der Telomere verzögert oder gar rückgängig gemacht werden kann. Für diese Erkenntnis erhielten die Wissenschaftler einen Nobelpreis und legten gleichzeitig den Grundstein für die moderne Anti-Aging-Forschung.
“Die Ergebnisse unserer Studie zeigen nun das, was die Wissenschaft schon vor acht Jahren in der Theorie ankündigte. Die Wirkstoffe in timeblock begünstigen die Zellproduktion. Dies lässt den Schluss zu, dass eine längerfristige Behandlung mit timeblock ein gesünderes Altern ermöglicht und eine lebensverlängernde Wirkung hat”, so Haslberger. In seiner Studie geht er sogar noch einen Schritt weiter: timeblock könne dank seiner pflanzlichen Nährstoffkombinationen nicht nur als präventives Mittel gegen Alterserscheinungen genutzt werden, sondern auch therapeutisch gegen altersbedingte Krankheiten eingesetzt werden.
timeblock ist in sechs Galencia Apotheken (Amavita und Sun Store) in Zürich Glatt, Bern, Genf, Crissier, St. Moritz und La Prairie, ausgewählten Kliniken und unter www.time-block.com erhältlich.
Über timeblock
Eingenommen wird timeblock in Form von zwei Kapseln, dem Day und Night Complex. Insgesamt wirkt timeblock während 24 Stunden von innen heraus. Neben Grüntee enthält timeblock Gersten- und Weizengras, Algen, Lycopin, Traubenkerne und Shiitakepilze. Die Nährstoffkonzentrate haben unterschiedliche Wirkungsweisen: Während des Tages erhöhen sie die Körperfunktionsprozesse und aktivieren den Energiestoffwechsel in jeder Zelle. Eine regelmässige Einnahme von timeblock verleiht mehr Vitalität, verringert Müdigkeit und hilft bei der Stressbewältigung. Die Wirkstoffe der abendlichen Kapseln sind darauf ausgerichtet, den nachtaktiven Hormonstoffwechsel zu optimieren und die Zellteilung sowie Entgiftungs- und Heilungsprozesse zu fördern.
Um optimale Bedingungen für die verwendeten Jung-Pflanzen zu schaffen, werden spezielle biologische Anbau- und Ernteverfahren in ausgewählten Gebieten in bis zu 3’000 Metern Höhe genutzt. Die Menge an Nährstoffen wird ohne Genmanipulation gewonnen und mit einem schonenden Lipophilisations-Verfahren behandelt. Dank dieser Methode der Gefriertrocknung, die auch für die tägliche Versorgung der Astronauten in der Raumfahrt verwendet wird, gehen kaum Nährstoffe sowie sekundäre Pflanzenstoffe verloren. Es wird empfohlen, timeblock über einen längeren Zeitraum einzunehmen, um die Vitamin- und Mineralstoffzufuhr für den Körper konstant zu halten.
Über die NASA-Studie
Das Zwillingsexperiment der NASA zeigte auf, wie sich DNA im All verändert: Von März 2015 bis März 2016 verbrachte Scott Kelly ein Jahr auf der „Internationalen Raumstation“ (ISS). Nach seiner Rückkehr führte die NASA zahlreiche medizinische Untersuchungen durch – auch an seinem Zwillingsbruder Mark, der als „Kontrollgruppe“ auf der Erde geblieben war. Denn Zwillinge haben identische Genome. Ein Blick auf die Biomarker verriet: Scott Kelly war im All langsamer gealtert ist als sein Bruder – die Telomere (Chromosmenenden) in seinen weissen Blutkörperchen wurden länger, als er im All war. Erst als Scott wieder auf die Erde zurückkehrt, wurden seine Telomere wieder kürzer.
Quelle: https://www.nasa.gov/mission_pages/station/research/experiments/1771.html