Von Christina von Dreien
Ihr Lieben,
Wir sprechen viel über Liebe. Liebe zu anderen Menschen, zu den Tieren, zur Erde. Heute aber möchte ich über die Liebe zu uns selber reden. Wenn wir uns selber lieben, uns selber akzeptieren und wertschätzen, bedeutet das, dass wir auch darauf achten, dass es uns gut geht.
Doch immer wieder und gerade speziell in der jetztigen Zeit, sind unsere Lebensumstände nicht so, wie wir es gerne hätten, sie sind nicht perfekt und sorgen dafür, dass wir nicht all das haben (oder eben nicht haben), was nötig wäre, dass wir es uns überall gut gehen lassen können.
Dazu möchte ich mit euch eine Erkenntnis teilen:
Manchmal ist es so, dass man sich nicht auf allen Ebenen gut fühlt, auch wenn man das Beste dafür tut, dass es einem gut geht. Dafür sind die Lebensumstände manchmal einfach zu seltsam. In diesem Fall bedeutet „auf sich schauen“ und es einem gut gehen zu lassen, dass man es sich den Umständen entsprechend so gut gehen lässt, wie möglich. Dass man so gut es geht auf seine Bedürfnisse hört.
Auch wenn die Umstände nicht perfekt sind, sollten wir immer das Beste daraus machen.
Nur schon diese Einstellung und die Absicht, uns Gutes tun zu wollen, setzt etwas ganz Wichtiges und Positives ins kollektive Feld. Und wir erinnern uns daran, dass unsere Liebe nicht nur unserer Umwelt gilt, sondern auch uns selber.
Eure Christina
