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Jeder Tag ist ein neubeginn. Keine Erwartungen, das ist die goldene Regel.

Unser Nomadenleben steckt immer voller Überraschungen. Keine Erwartungen haben, das ist die goldene Regel. Selbst wenn wir das wissen, werden wir manchmal doch überrascht. Unsere einzige Alternative ist die, uns allen Möglichkeiten im jetzigen Moment zu öffnen, selbst denen, die wir uns nie hätten vorstellen können.

Korea hat uns schon bei unserer Ankunft umgeworfen. Natürlich wurden diese Eindrücke und Gefühle von unseren Begegnungen, vom Licht und den Ereignissen beeinflusst und vor allem von den Bedürfnissen unserer inneren Welt verstärkt. In uns lässt der Frühling auf sich warten, wie auch dessen sanfte Wärme. Die Milde Südkoreas, die uns vor einigen Jahren so berührt hatte scheint wie von dem starken eisigen Wind weggefegt, ebenso von der unsicheren politischen Lage die Unruhe im Land verursacht. Auch die Stätten verändern sich… die starke Entwicklung überrascht uns. An manchen Orten erscheint sie intrusiv und der Erde einen Teil ihrer Seele zu rauben.

Die Landschaften sind beeindruckend schön. Der Fluss dem wir folgen bahnt sich einen Durchgang durch die Berge und dringt tief in das Herz der Täler ein. Die Farben des Wassers sind von einem tiefen Blau und kontrastieren mit den langen wehenden goldgelben Gräsern. Dennoch überrascht uns der eisige Wind der bläst. Er ist von einer solchen Stärke, dass wir bei jedem Tritt in die Pedale kämpfen müssen. Dazu sind die Temperaturen gesunken. In der Nacht erreichen sie -5°C.

Auf der Insel Jeju liegt eine Milde in der Luft, eine Wärme die uns einhüllt. Sie bezaubert uns. Die fruchtigen Düfte der Blumen verströmen in der Landschaft. Die leuchtend gelben Rapsblumen erleuchten die Fehler wie viele Sonnen auf einmal. Nayla nutzt den Fahrradweg um entlang des Ozeans Fahrrad zu fahren. Stolz steigt sie auf ihr Rad und schmettert vor sich hin. Mit Entzücken betont sie jede Einzelheit und lacht schallend. Sie fährt an den Harubang-Statuen vorbei, mit ihren großen Augen, ihrer schwarzen Melone und ihrer dicken runden Nase.

Die Insel Jeju vereint die vier Naturelemente und schafft damit eine fantastische Atmosphäre. Die Vulkane sind die Quelle der Energie des Feuers. Der kontinuierliche Wind erinnert an das offene Meer. Er stellt das Element Luft als führende Kraft dar. Hingabevoll bläst er einen unendlichen Refrain entlang der schwarzen Klippen die sich in den Ozean stürzen. Das kristallblaue Wasser offenbart sich durch die schneeweißen Sandbänke, während der schwarze Felsen ihm indigoblaue Töne und ein wildes Temperament verleiht. Dieses feurige Temperament wird auch von den Meeresströmungen genährt und ruft die kräftigen Wellen hervor.

Wir bauen unser Zelt direkt vor dem Meer auf und spüren wie sich jedes Element im Inneren mit uns verbindet. Sie hauchen uns ihre Energie ein, ihre scheue Kraft die die Mächtigkeit dieses Ortes in sich birgt.

Céline

Céline & Xavier Pasche supports

The strength of Ho'oponopono - Healing technique

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