Zum zweiten Mal durfte ich Christina live erleben. Diesmal in Bern. Wieder vor einem ausverkauften Saal. Organisiert wurde der Event von der Quelle.
Sie fängt mit ähnlichem wie der letzten Konferenz in Wattwil an, bringt uns aber noch in höhere Sphären. Mein Verstand hat oft Mühe, dem ganzen Reichtum, den sie uns offeriert, zu folgen. Im Saal könnte man eine Nadel auf den Boden fallen hören. Es ist muxmäuschenstill. Mir wird bewusst, wie wichtig wirkliches Zuhören ist. Und dass wir uns nur mit richtigem Zuhören der Energie öffnen können, welche uns da geboten wird. Das wunderbare an Christina ist, dass sie sich mit ihrem aussergewöhnlichen Bewusstsein nicht ausserhalb von uns positioniert. Immer und immer wieder akzentuiert sie, dass wir die Schöpfer unserer Realität sind und wirklich alles herbeiwünschen können, an was wir glauben. Ich freue mich, euch hiermit wieder einen Auzug aus Christina’s Konferenz in Bern vom 24. November übermitteln zu dürfen.
Es geht um Einheitsbewusstsein. Eine sehr aufmerksam gelebte, unsichtbare wie sichtbare Achtsamkeit. Für sie sind alle Menschen gleich, und es gibt nichts zu erreichen. Es geht nur darum, die Filter, die darüber sind, aufzulösen, und uns daran zurückzuerinnern, wer wir eigentlich sind. Paranormale Fähigkeiten gäbe es nicht zu entwickeln. In jedem von uns schlummert das Potential, welches schon immer da war und immer geben wird.
Sie spricht auch von der -Akasha-Chronik (auch Weltenbibliothek genannt) und erklärt, dass das Wissen der Akasha Chronik lange Zeit wie gefangen war und nicht raus konnte. Dass es aber jetzt wieder um die Welt fliesst- und abgeholt werden kann. Es handelt sich um eine Erneuerung.
Sie spricht vom kollektiven Feld der Menschheit. Dass wir alle eine Zivilisation sind, die Wissen aus ihrem früheren Leben mitbringen (Seelenerfahrung). Sie erzählt, dass wir geistige Kanäle wie Hellwissen oder Psychometrie eröffnen können, um die Vergangenheit zu sehen und so Wissen zu erhalten. Dass unsere eigenen Erfahrungen uns helfen, das Bewusstsein zu erweitern. Dass wir direkt Eingebungen vom Schöpfer erhalten (von allem was ist, auch Urquelle genannt) und vom geistigen Team.
Sie erzählt uns von unseren geistigen Begleitwesen, und davon, was unsere Standartausrüstung ist:
Wir haben Geistführer (Berater), die sich abwechseln, je nachdem, in welchem Lebensabschnitt wir stehen und welche Arbeiten uns zuvor stehen. Christina vergleicht sie mit Google, sagt auch, dass sie nicht allwissend sind, und doch oft mehr über uns wüssten als wir über uns selber. Sie wissen, was wir vor unserer Inkarnation festgelegt haben.
Der Schutzengel passt auf uns auf.
Und sie erzählt uns von den Läufern. Das sind Wesenheiten, welche uns zur Verfügung stehen, wenn wir sie rufen. Sie würden sich im Halbkreis vor ihr aufstellen und sie könne sie mit Aufträgen in die Zukunft schicken. Die Läufer machen, was wir ihnen sagen.
Sie sagt, dass es aber noch viel mehr Wesenheiten gibt, die uns zur Verfügung stehen. Lichtheiler zum Beispiel, die nicht menschlich sind und als Aufgabe es haben, uns zu heilen. Sie spricht auch von Rittern und von Elementarwesen, welche die Feldhalter des Bewusstseinsfeldes sind, das wir selbst erschaffen.
Die Frage wird gestellt, wie wir diese Wesen bewusst wahrnehmen- und mit ihnen kommunizieren können? Und Christina kommt wieder auf die Frequenzerhöhung zu sprechen und die Verbreitung des Lichts. Denn wenn man sich ‚oberhalb’ des Problems befindet, d.h. nicht mehr in unterhalb der Frequenz des Problems, sieht man Probleme gar nicht mehr als Probleme.
Ihr wird die Frage gestellt, was es genau heissen würde mit der Vergangenheit abzuschliessen, und sie bringt das Beispiel von einem Menschen hervor, der über den Fussgängerstreifen geht und von einem Auto angefahren wird. Zuhause denkt dieser über den Unfall nach, dass er hätte besser aufpassen müssen, doch dies nur solange, bis wir die Tatsache des Vorkommnisses vollkommen akzeptiert haben. Mit der Vergangenheit abschliessen heisst somit Akzeptanz gegenüber dem zu entwickeln, was gewesen ist.
Sie sagt auch, dass es Seelen gibt, die gewählt haben, Dinge nicht bewusst zu erfahren, weil das nicht zu ihrer Aufgabe gehört. Man sieht nur solange was als schwer an solange man nicht über der Situation steht. Sobald wir über einer Situation stehen, wissen wir, dass wir uns keine Sorgen mehr zu machen brauchen. Sie erklärt uns auch, dass unser emotionaler Zustand nicht von äusseren Zuständen abhängig ist. Wie können wir also unsere Frequenz halten auch wenn im Umfeld etwas ist, was wir als negativ bewerten? Hier geht es um die Perspektive. Durch Schwingungserhöhung machen wir ständig einen Perspektivenwechsel. Bei jedem Schritt in der sich unsere Frequenz verändert machen wir einen Perspektivenwechsel und sehen uns die Situation somit anders an.
Beim Hinterfragen von Massenmedien geht es nicht darum, dass man zu einem Geheimdienst geht und sich geheime zusätzliche Informationen über einen Fall holt. Man sollte einfach die Dinge, die man ohne jegliche Probleme bekommt anschauen und hinterfragen, ob sie auch Sinn machen. Es geht schlussendlich immer darum, unsere eigene Wahrheit zu finden. Nicht die universelle Wahrheit, denn jeder sieht in seiner Frequenz Dinge, die andere nicht sehen. Alles dreht sich schlussendlich immer um die Frequenz. Jeder hat eine gewisse Frequenz und wenn man sie erhöht, kann man was mit anderen Perspektiven anfangen. Diese sollten sich im besten Fall immer verändern oder umwandeln.
Wir sprechen vom Land und Himmel reinigen und harmonisieren. Sie zeigt uns ein Bild eines 7 oder 9 Elemente Wirbels. Diese Konstruktion baut energetisch ein Kraftfeld auf, welches den Himmel reinigt und harmonisiert, auch die Chemtrails. Sie zeigt wiederum auf, dass wir Schöpfer sind. Sie sagt, dass unsere Aufmerksamkeit unser Benzin, unsere Energie ist, und wir hinter dem physischen Konstrukt mit jedem Ast den wir legen, ein feinstoffliches Energiefeld kreieren. Dieses Kraftfeld wird von uns selber aufgebaut. Es dient aber nur als Gedanken- oder Glaubensverstärker, denn es sind unsere Gedanken und unser Glauben, die den Stoff dazu liefern. Eigentlich genügt der Glaube. Denn der kann Berge versetzen. Wir müssen uns immer wieder daran erinnern, dass wir Schöpfer sind. Und wir werden aufgefordert aus unserer Ohnmacht zu treten und zu merken, hey, wir sind gar nicht so klein, nur weil die da oben durch den Himmel fliegen und wir hier unten stehen. Es ist allgemein eine Illusion zu glauben, dass wir hier unten sind. Weil wir nicht erkannt haben, dass unsere Gedanken da hingehen wo wir dies möchten. Wir können auch Wasser programmieren, ihm eine Qualität geben, nur haben wir dies vergessen. Wir müssen die Schöpferkraft weder aktivieren, noch entwickeln, wir sind ganz einfach Schöpfer, und indem wir dies wissen und anwenden, können wir theoretisch die ganze Welt verändern.
Wenn wir die Medien anschauen und das Negative sehen, geben wir diesen in uns aufkommenden Bildern Energie. Wenn wir Terroranschläge anschauen z.B. folgt aber alles einem göttlichen Plan, ob wir das jetzt wollen oder nicht. Schon 5 Minuten nachdem wir was live im Fernsehen gesehen haben, werden die Facts oft schon dementiert. Unabhängig davon, hat aber alles einen höheren Sinn. All dies sind Erwachungsmomente, wo den Menschen plötzlich die Möglichkeit gegeben wird, jetzt, genau jetzt, aufzuwachen. Plötzlich ist die Aufmerksamkeit an einem bestimmten Ort und in diesem Moment der Aufmerksamkeit dürfen wir Dinge erkennen, die wir vorher nicht erkannten. So entstehen die Aha Momente. Schöpferdasein heisst bewusst, mit allem was dazugehört, die eigene Realität zu kreieren. Wenn wir merken, dass wir einen Ast in den Boden stecken können und wissen, dass wir dann ein Liebesfeld aufbauen, dann ist es auch so. Dann ist dieser Ast ein Gedankenverstärker. Das ist alles. Es funktioniert eigentlich gleich wie das Mikrofon. Das alles wird aber nur verstärkt, weil wir es glauben. In dem Moment, in dem wir unsere Aufmerksamkeit auf etwas richten, können wir es verändern, denn wir haben uns energetisch eingeklinkt. In jedem Moment kreieren wir astrale Wesenheiten. Das Kraftfeld ist auch nur eine Wesenheit, das nur bestehen kann, weil wir daran glauben, denn wir erschaffen sie ja.
Für die Schwingungserhöhung brauchen wir ein Gerüst. Deshalb ist es wichtig, sich mit dem Körper auch zu befassen, denn wir sind ja auch für ihn zuständig.
Körper entgiften. Wenn wir eine Substanz zu uns nehmen, die uns hilft, uns schnell zu entgiften, hilft sie uns, aber eigentlich braucht sie ja nur unseren Gedanken dazu.
Wir sind ja nicht alleine. In irgendeiner gewissen Form sind ja alle hier aus einem Grund, und dieser Grund verbindet die Leute miteinander. Aus dieser Sicht können wir Dinge manifestieren, das Alte wegfallen- und das Neue hinzukommen lassen. Wir haben das Glück, gemeinsam Grosses zu leisten. Uns zu vernetzen und zu merken, dass wir ein Recht dazu haben, was zu manifestieren. Es spielt keine Rolle, was die Politiker sagen. Es ist unsere Verantwortung, was geschieht, wir können das nicht auf die Politiker abschieben. Wenn das Haus des Nachbars brennt, können wir theoretisch direkt was dagegen unternehmen. Wenn wir wohin schauen und wissen, dass wir Schöpfer sind, können wir diese eine Tatsache in was Positives umwandeln. Und es gibt nichts Stärkeres als bedingungslose Liebe.
Liebe ist ja auch nicht gleich Liebe. In einer Partnerschaft spricht man von Liebe.
Die bedingungslose Liebe entscheidet nicht wohin sie fliesst, wohin sie geht. Sie ist nicht von einer äusseren Situation abhängig. Auch der emotionale Status hängt nicht davon ab, was um uns herum passiert. Unsere Aufgabe wäre es, als Frequenzhalter zu fungieren. Ans Frequenzfeld andocken. Darum braucht es überall die Lichtpunkte die leuchten und die sich gegenseitig unterstützen können. Und der Stützpunkt, um was optimal bewirken zu können, ist die bedingungslose Liebe.
Wenn ich beispielsweise an den nahen Osten denke, kann ich direkt was ändern. Das Einzige was ich für ein Unlicht tun kann ist es, ihm Liebe zu schicken. Sie sind wie in einer Höhle und wollen da raus. Die bedingungslose Liebe fliesst einfach, und sie schickt Liebe, ohne dass sie erwidert wird. Wenn wir in unserem Job mit Personen zu tun haben mit denen wir Probleme haben, können wir das als Liebesakt ansehen, denn sie ermöglichen es uns, bedingungslose Liebe in unserem Kern zu aktivieren. Dies können wir tun, sobald wir wissen, dass wir sie haben.
Das Gleiche funktioniert so mit dem System. Den Politikern. Leuten im Krieg. Sie stellen sich zur Verfügung, damit wir ihnen Liebe schicken können. Das ist das, was die Menschen lernen sollten. Man erkennt die ‚Lernthemen’ daran, dass sie immer wieder vorkommen. Bei der Menschheit ist es immer wieder Krieg und Streit. Unsere Aufgabe ist es, bedingungslose Liebe zu entwickeln.
Deshalb geht es wieder um die Schwingungserhöhung. Wir sollten sie so lange erhöhen, bis wir wissen, dass wir Liebe sind. Und dies erkennen wir an dem Perspektivenwechel, der uns dies erkennen lässt.
Die Frage der Tierquälerei, Tierschlachtung wird gestellt. Christina spricht vom Respekt zur Natur und dass wir erkennen sollten, dass alles lebendig ist. Dass wir die Tiere so behandeln sollten, wie wir andere Menschen behandeln, die wir mögen. Sie sagt, dass es eigentlich keinen Unterschied zwischen Tieren und Menschen gibt. Dass es einfach nur unsere Vorstellung ist, dass wir denken, dass irgendein Wesen tiefer ist als wir es sind. „Es gibt Menschen die sagen, dass der Unterschied vom Mensch und Tier im Bewusstsein liegt. Man stellt sich vor, dass es da wie eine Linie gibt. Ab diesem Bewusstsein ist man ein Mensch und ab diesem Bewusstsein dann ein Tier. Die Katzen gehen aber bewusst beim Schlafen aus ihrem Körper heraus und erinnern sich daran. Sie können beim Schlafen ganze Strecken ablaufen und diese dann auch tagsüber nachvollziehen. Von dem her sind sich Katzen selber bewusster als Menschen. D.h., dass das mit der Bewusstheit ja gar nicht stimmen kann, sonst wäre die Katze ja ein Mensch. Auch hier braucht es wieder Schwingungserhöhung und Perspektivenwechsel.“
Wie kann man die neuen Kinder erkennen: „Alles, was aus dem Durchschnitt rausfällt. Es verhält sich ähnlich wie mit der Krankheit. Man gibt dem Kind einen Stempel. Es funktioniert nicht so, wie es funktionieren sollte. Man merkt ziemlich schnell, welche Kinder mit einem höheren Bewusstsein geboren werden. Sie brauchen einfach ein Umfeld das Liebe und Akzeptanz- und den Freiraum bietet, wo es sich entfalten kann.“
Ich muss mir demnächst die Gallensteine wegnehmen lassen. Jetzt bin ich verunsichert: „Du bist Schöpfer und die eigene Grenze die es gibt bist du selbst. Wenn du diesen Wirbel erschaffst, legst du jeden Ast mit dem vollkommenen Glauben an, dass es passieren wird, und so wird es sein. Wir können unsere Organe nachwachsen lassen, wenn wir daran glauben. Glauben kann Berge versetzen, und wenn er einen Berg versetzen kann, wird er sicher auch mit kleineren Dingen fertig.“
Ich möchte gerne den Zusammenhang zwischen Angst und Liebe erkennen… warum hat man Angst zu lieben? Und warum gibt es es die Angst? „Angst und Sorgen sind das Resultat von mangelndem Vertrauen in sich selber, in Gott, oder was auch immer. Auf der Welt gibt es eigentlich nichts, was kompliziert ist. Man kann alles immer kompliziert machen, aber der Ursprung ist immer klein und kompakt. Wenn man irgendwann mal im früheren oder in diesem Leben das Vertrauen verloren hat, geht es darum, mit der Vergangenheit abzuschliessen und zu wissen, dass wir nicht alleine sind, es kann gar nichts schief gehen, wir haben ja unsere Schutzengel und Läufer. Angst und Liebe können nicht gemeinsam bestehen. Zuerst muss man aber ins Vertrauen kommen und das Urvertrauen ist die Basis, um Liebe auszusenden. Warum sollte man sich Sorgen machen, was in einer Minute passiert? Man sagt von Leuten, dass sie mehr oder weniger strahlen. Aber eigentlich nutzen sie nur mehr oder weniger Licht. Wir alle sind genau gleich.“
Kannst du uns das Wort Schwingung näher erklären? „Schwingung ist die energetische Signatur die wir nonstop in unser Umfeld senden. Sie ist dafür verantwortlich, was wir in unser Leben ziehen. Mit jedem Gedanken, jeder Tat, ändert sich dies konstant. Schwingung ist ständig wandelbar und es gibt Skalen, wo sie in Zahlen aufgelistet ist. Nicht bewertend. Akzeptanz ist anders als Liebe, sie ist wertfrei. Ob was positiv oder negativ ist, ist wieder eine Sache der Perspektive. Und das Unlicht ist das Gegenteil der eigenen Meinung. Das ist jetzt richtig und das ist jetzt falsch. Es ist ein Gesetz, das aufzeigt, dass man sich auf lichter oder unlichter Ebene bewegt. Wir wählen Politiker und sind unglücklich, was sie machen. Wir haben aber die Chance, eigenständig das zu tun, was wir uns wünschten, würden sie machen. Es gibt nichts, was keinen freien Willen hat. Alles, was mit einem Bewusstsein geschaffen wurde, lebt. Seien es Pflanzen, Laptops, Stühle, alles ist lebendig, hat Emotionen und Gedanken. Deshalb ist es so wichtig den freien Willen zu respektieren, egal von was. Lass uns von halb vollen und halb leeren Flaschen, bin ich jetzt ein Optimist oder ein Pessimist? Bei unserem Licht verhält es sich genauso. Jeder hat genau das gleich grosse Licht. Man sagt davon, dass einer schon weiter ist als der andere, aber schlussendlich geht es darum, dass wir uns daran zurückerinnern, wer wir wirklich sind. In unserem Unterbewusstsein wissen wir das genau. Genau aus diesem Grund auch werden Leute spirituell. Sie erinnern sich. Wir sehen einen Weg, erinnern uns zurück, wir erhalten eine Aufforderung, einen freien Willen, eine Entscheidungsfähigkeit, die jetzt sagt: ich erinnere mich. Denn wir können ja auch Wege beschreiten, ganz unabhängig davon, ob unser Umfeld, die Personen und Strukturen dies auch so sehen.
Leere gibt es ja auch nicht. Sie ist eine Illusion. Wir sagen, dass etwas leer, weil wir da nichts mehr wahrnehmen. Wenn wir aber unsere Frequenz erhöhen, können wir wahrnehmen, dass da was ist. Unser Energiefeld ist nicht in 3D wahrnehmbar. Unser energetisches Feld ist wie mein persönlicher Garten. Im Allgemeinen, im Zug, beispielsweise, setzen wir uns nur zu Personen hin, dessen Energiefeld mit unserem übereinstimmt. Wenn bei der anderen Person auf energetischer Ebene viel mit dem Weltbild übereinstimmt, das wir auch haben, setzen wir uns hin.
Dann kommen wir auch schon zu unseren Gefühlen. Gute und schlechte Gefühle sind feinstoffliche Kanäle die offen stehen, ohne dass wir daran denken. Sie laden uns ständig ein, Dinge jetzt anzupacken, nur verstehen wir das nicht.
Wir sollten deshalb jetzt anfangen offener darüber zu sprechen, dass wir Schöpfer sind. Es ist ja nur eine neue Perspektive und unsere Gesellschaft wächst dadurch. Und genau darum geht es ja auch. Irgendeine Perspektive in einer Form weiterzugeben. Es ist kein Muss, aber die Gesellschaft kommt nicht drum herum. Wenn wir wissen, was wir wollen, können wir das erschaffen und andere darauf aufmerksam machen. Wir alle haben das genau gleich grosse Potential. Alle sind auf dem gleichen Weg, auch das Unlicht. Es geht einfach darum, sich zurückzuerinnern, dass nichts ausserhalb des göttlichen Plans existiert. Man kann glauben, dass es nicht so ist, weil Unlicht ja mit Gewalt verbunden ist. Und doch sind sie dazu da um uns aufzuzeigen, dass wir an ihnen und mit unserer bedingungslosen Liebe lernen können, und wir so wissen und erfahren dürfen, dass wir alle im göttlichen Licht eingebettet sind. Wir können auch Vorbilder für die Unlichter sein. Wissen, dass wir uns an etwas erinnern. An was wir uns erinnern ist aber nicht vorgegeben, das ist individuell. Das eigentliche Ziel ist es sich daran zu erinnern, denn wenn man sich dann erinnert hat, kann man es nicht mehr aussprechen“.
Zeitlinien : Sie zeigt uns ein Bild von rechts nach links verlaufenden Linien, die links in einer Linie verschmelzen. „Jeder dieser Striche ist eine Zeitlinie. Sie ziehen sich von hinten her zusammen. Eine Zeitlinie heisst, dass sie hier auf der Erde entstanden ist, sie haben einen chronologischen Ablauf und sind mit Ereignissen verbunden, die wir kennen. Parallel zu diesen Zeitlinien gibt es hunderte von Zeitlinien. Die Ereignisse jeder Einzelnen sind immer verschieden. Auf einer Zeitlinie gibt es den 3. Weltkrieg, auf einer Zeitlinie gibt es nichts mehr. Parallel laufen aber alle Zeitlinien zueinander ab und hin. Am Anfang waren sie alle offen und am Ende gibt es nur noch eine Möglichkeit, denn sie ziehen sich von hinten zusammen. Und darum gibt es auch nur eine Möglichkeit eines Endes, und es ist ein happy End.
Was man am Ende sieht ist das Erwachen. Dass die ganze Menschheit, auch diejenigen, die heute noch schlafen verstehen, was hier abläuft, und dass ich jetzt handeln muss. Das ist der Moment, wo 99% der Menschen erwachen und wo es einen Lichtozean geben wird. Die Erde an sich ist ja vollständig im Licht, wenn jede Zeitlinie im Licht ist. Wir sagen, dass wir sie zusammenschmelzen. Das Ende ist sicher, sie wird zusammenschmelzen. Auch dies hat wieder mit Vertrauen zu tun. Es gibt einen höheren Plan, und dieser hat ein schönes Happyend vor sich. Das hat nichts mit einem Datum zu tun. Es hängt von der Menschheit ab. Alles was wir machen geht in das kollektive Bild der Menschheit. Alles, was wir machen, ist Vorarbeit. Wenn sich jemand noch nicht angefangen hat zurückzuerinnern, aber wenn seine Seele den Wunsch dazu hat, kann er einfach die Vorarbeit überspringen. Jeder Mensch der sich daran erinnert hilft der ganzen Menschheit, weil er den anderen erlaubt, schneller dahin zu gelangen. Er muss nicht mehr von A nach B nach C nach D gehen, er kann einfach springen.
Hinterher ist es nicht mehr so. Deine eigene Seele entscheidet wann sie sich bewusst an was zurückerinnert. Oder anders formuliert: Anstatt Zeitlinien mit einem Happyend schreiben wir gemeinsam ein Buch, eine Geschichte, ein Theaterspieler. Ein Happyend steht auf dem Programm, damit die Leute wieder Hoffnung bekommen, dass es nicht die schlechteste Zeitlinie ist. Dies bringt sie ins Vertrauen, aus der Sorge raus in die Liebe, und eine Sekunde später sind wir draussen.“
Wann erreicht ein Quantensprung die kritische Masse, und wie viele Menschen braucht es? Am besten wäre es natürlich, wenn es alle wären. Ich merke, dass die Masse theoretisch da ist, wir sind schon genug. Wir müssen uns einfach nur verbinden, zusammenarbeiten. Unsere Gedanken in eine gezielte Richtung lenken.
Was passiert bei einer Massenmeditation? „Bei einer Massenmeditation richten sich die Gedanken genau auf das gleiche Ziel. Es ist als würde man eine Lupe mit Sonneneinstrahlung auf ein Blatt Papier richten. Es bringt etwas.“
Können wir die geistige Welt und unsere Läufer beauftragen, für uns Dinge zu erledigen? „Wenn sie schon hier sind, und das haben sie ja selbst so gewählt, dass sie in diesen Job treten, kann man ihnen gerne Arbeit anbieten. Wir brauchen sie. Dabei entstehen Synchronizitäten. Wenn sich alles einfach so fügt, wenn einfach alles so läuft wie es läuft, das geschieht nicht wegen einem 3D Menschen, sondern weil es da auch feinstoffliche Wesen gibt. Man kann sie auch anwenden und beauftragen.“
Ich habe Albträume. „Dann stellt sich die Frage, ob du auf deinem Seelenweg bist. Hier kommen ein paar Stichpunkte, die dir helfen, dies zu erkennen:“
Bin ich auf meinem Seelenweg? Anzeichen wenn ich es nicht mehr bin
.Albträume
.Depression
.Ideenlosigkeit, Resignation
.Mit sich selbst oder Umfeld nicht zufrieden
.Mangelnde Begeisterung
.Mangelnde Lebensfreude
.Stress
.Das Gefühl von Stillstand.
.In der Vergangenheit leben und nicht im Jetzt
.Fremgesteuert von aussen
Bin ich auf meinem Seelenweg? Anzeichen wenn ich es bin.
.Synchronizität
.Lebensfreude
.Begeisterung
.Mit Herzblut und Ausdauer an einer Sache dran sein
.Der inneren Stimme folgen
.Déja vu Erlebnisse
.Ideenreichtum, Kreativität
.Selbstverantwortung
Den Dienst den wir uns auf persönlicher Ebene erweisen ist auch ein Dienst an die Menschheit.