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24 gute News für den Planeten – von Brut.

Wenn man hört, was auf unserem Planeten falsch läuft, fühlt es sich wirklich gut an, sich ein Video anzusehen, das einige schöne Fortschritte im Jahr 2018 zeigt. Wir haben so viel in der Hand um die Richtung zu ändern, dass es sich wirklich sehr lohnt, sich auch individuell die Mühe zu geben, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Jeder von uns ist ein Puzzleteil.

So ist beispielsweise neu in Belize die Ölförderung in seinen Gewässern verboten.

In Pakistan nimmt die Population der Indus-Delfine zu. 1816 Individuen wurden im Jahr 2017 gezählt im Vergleich zu 1200 im Jahr 2001.

In Brasilien wird die Regierung keine weiteren Wasserkraftwerksprojekte am Amazonas-Fluss mehr finanzieren.

In England sind Plastikmikroperlen in der Kosmetik, wie z.B. in Peelings und Schönheitscremen, die u.a. Fische vergiften, verboten worden.

In Frankreich… und der Schweiz! wurde der aus den Alpen verschwundene Bartgeier seit 1985 wieder erfolgreich eingeführt. Man schätzt, dass es mittlerweile 300 sind. Es ist der zweitgrößte Vogel nach dem Kondor mit einer ausgestreckten Flügelbreite von 2 m und einer gelben Farbe (Schön ist, dass eine sehr gute Freundin von mir, Virginie, mir gerade gestern erzählte, dass einen Tag vor der Geburt ihrer Tochter ein Bartgeier vor ihrem Fenster durchgeflogen ist und ich heute diese News lese).

In Indien hat sich die Population des im Gir-Wald lebenden asiatischen Löwen in 55 Jahren von 100 auf 600 Stück gewachsen.

Singapur hat Haiflossensuppen verboten! 3800 Restaurants und Schulen sind davon betroffen. Das Fischen der Haie für diese Suppe ist auch für eine große Überfischung mehrerer Haiarten verantwortlich!

In Brasilien engagieren sich 61 Unternehmen für den Schutz von Cerrado, das weit weniger bekannte Gebiet als der Amazonas, der aber dennoch 1/3 der Biodiversität des Landes ausmacht.

Russland hat gerade das größte Land- und Meeresreservat in Sibirien mit einer Gesamtfläche von 6 Millionen Hektar geschaffen, darunter befinden sich 5 Millionen Hektaren im Meer. Robben, Belugas, Walrosse und viele andere Tiere sind davon betroffen.

Portugal produzierte im März 2018 mehr erneuerbare Energien, als für die Stromversorgung des Landes benötigt wird 103% des erneuerbaren Stroms wurden durch Windkraftanlagen und Dämme erzeugt. Insgesamt 1,8 Millionen CO2 wurden somit nicht in die Atmosphäre abgegeben.

Im Kongo wurden im Rahmen des Aktionsplans für Elfenbein innert weniger Wochen 10 Verhaftungen von Elfenbeinhändlern vorgenommen und mehrere Dutzend Kilogramm Elfenbein abgefangen.

In Neuseeland, das seinem Wunsch nach einer 100%igen Nutzung erneuerbarer Energien im Jahr 2030 und einer CO2-neutralen Nutzung im Jahr 2050 folgt, hat die zukünftige Öl- und Gasgewinnung in seinen Gewässern verboten.

In Mexiko sind die vom Aussterben bedrohten Jaguare in 8 Jahren um 20% gestiegen, was einer Zunahme von 4800 Individuen entspricht.

In Kolumbien hat der Amazonaswald nun gesetzlich die gleichen Rechte wie ein Mensch. Der höchste Gerichtshof des Landes hat die Regierung angewiesen, den Wald zu schützen, indem er ihn als eine Rechtsperson mit Rechten anerkennt.

In Madagaskar haben Freiwillige nach 20 % Verlust mehr als 900.000 neue Mangroven angepflanzt um das Sumpfsystem in den Küstengebieten zu stabilisieren. 8.000 Hektar Mangroven sind geschützt und 150 Hektar wurden bereits wieder wiederhergestellt.

Die australische Regierung investiert 379 Millionen Dollar in den Schutz des grossen Korallenriff größte Investition in der Geschichte des Landes. Das Geld wird in die Erhaltung der Wasserqualität und die Bekämpfung des lila Akanthasters investiert, einer invasiven Art, die Korallen befällt.

Bombay in Indien verbietet Einweg-Plastik. Diejenigen, die es weiterhin verwenden, werden mit einer Geldstrafe von 80 bis 400 Euro bestraft.

In Indonesien ging die Entwaldung im Jahr 2017 um 60% zurück.

In Neukaledonien wurden gerade alle unberührten Korallenriffe als Naturschutzgebiete ausgewiesen. Dies entspricht 1,5% der weltweiten Korallenriffe, von denen sich ein Drittel in Neukaledonien befindet.

In Kanada verbietet die Regierung giftige Pestizide, die dem Ökosystem und Bienen schaden. Innerhalb der nächsten 3-5 Jahren werden die 2 sehr schädlichen Produkte Clothianidin und Thiamethoxam vom Markt genommen werden.

In Yellowstone werden die dort lebenden 700 Grizzlybären weiterhin geschützt.

In England hat sich die Produktion erneuerbarer Energien in 5 Jahren verdreifacht, während die Stromerzeugung aus Kohle um ein Drittel zurückgegangen ist. Fossile Brennstoffe haben daher im Vergleich mit der Erneuerbaren eine geringere Produktivität und es wird erwartet, dass alle englischen Kohlekraftwerke bis 2025 geschlossen werden.

China hat den Handel mit Nashorn- und Tigerknochen erneut verboten.

In den Ozeanen ist das zweitgrößte Säugetier nach dem Blauwal, der Finnwal, nicht mehr mehr vor dem Aussterben bedroht. Es wird geschätzt, dass es weltweit 100.000 Individuen gibt.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator

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Die Kogis, Hüter von Mutter Erde im Dienst des Planeten.

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