Aus dem ehemaligen Jugoslawien. Er hat eine der härtesten Kindheiten durchgemacht, die man sich vorstellen kann, aber auch eine der berührendsten. Er wurde von seinem irischen Großvater großgezogen, der in Zeiten großer Armut, obwohl er selbst bereits 12 eigene Kinder hatte, zusätzliche 12 heimatlose Kinder adoptierte. Am Abend als er im Alter von 105 Jahren starb, versammelte sein Großvater alle seine Kinder um sich, und er war es, der Petar seine Sicht von Respekt und Grundwerten vermittelte. Heute ist Petar perfekt in die Schweiz integriert, und brachte durch sein Projekt ‚je suis’, das nun zu ‚One World – One Word’ wurde und all seinen durchlebten Erfahrungen, ein wichtiges Thema auf den Tisch… das der Vorurteile gegenüber fremden Geschlechtern und dem Kampf um seine Rechte. „ Wenn ich jemanden sehe, sehe ich vor mir ein weißes Blatt Papier, und ab diesem Moment beginne ich, darauf zu zeichnen, nicht vorher“. Wir teilen überzeugt seine Sicht, seine Wahrheit, stehen hinter seinem fantastischen Projekt, und glauben ganz fest an diesen jungen Mann, der mit allem was er bereits erlebt hat, jetzt schon einen Bestseller schreiben könnte. Seine Geschichten reden jedem aus der Seele und ihn zu treffen erfüllt einen mit Demut und Dankbarkeit.
