Vielleicht nicht eine Klimakrise, aber natürlich eine dringende Notwendigkeit, sich unserer Dummheit über den übermäßigen Konsum und die Verschmutzung bewusst zu sein, die wir mit unserem Lebensstil verursachen. Es ist höchste Zeit, dass wir aus dem Modus des Habens erwachen und ins Sein wechseln, und von diesem sein aus wiederum handeln… in perfekter Harmonie mit der Erde.
Es gibt keine Klimakrise.
Ein globales Netzwerk von 500 Wissenschaftlern und Fachleuten hat diese Notfallmeldung vorbereitet. Die Klimawissenschaft sollte weniger politisch sein, während die Klimapolitik mehr wissenschaftlich ausgerichtet sein sollte. Wissenschaftler sollten sich in ihren Prognosen zur globalen Erwärmung offen mit Unsicherheiten und Übertreibungen auseinandersetzen, während Politiker emotionslos unparteiisch sein- und den tatsächlichen Nutzen und die imaginären Kosten der Anpassung an den globalen Klimawandel aufzeigen sollten.
Natürliche und anthropogene Faktoren verursachen die globale Erwärmung.
Geologische Aufzeichnungen zeigen, dass das Erdklima so lange variiert hat, wie es existiert, mit natürlichen Kälte- und Wärmephasen. Erst 1850 endete die Kleine Eiszeit. Daher ist es nicht verwunderlich, dass wir heute eine Phase der Erwärmung erleben. Nur eine sehr kleine Anzahl von Artikeln, die von unserein geschrieben wurden, wird besagen, dass die jüngste Erwärmung hauptsächlich vom Menschen verursacht wurde…
Die Erwärmung ist langsamer als erwartet.
Die Welt hat sich auf weniger als die Hälfte der ursprünglichen Prognoserate erwärmt, und auf weniger als die Hälfte der Rate, die aufgrund von menschlichem Zutun und Strahlungsungleichgewicht zu erwarten ist. Es sagt uns, dass wir den Klimawandel noch lange nicht verstanden haben.
Die Klimapolitik basiert auf unzureichenden Modellen.
Klimamodelle haben viele Lücken und sind überhaupt nicht plausibel, ebenso wenig wie politische Instrumente. Darüber hinaus übertreiben sie höchstwahrscheinlich den Treibhauseffekt von Gasen wie CO2. Zudem ignorieren sie die Tatsache, dass die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 von Vorteil ist.
CO2 ist ein pflanzliches Lebensmittel, die Grundlage allen Lebens auf der Erde.
CO2 ist kein Schadstoff. Es ist für alles Leben auf der Erde unerlässlich. Photosynthese ist ein Segen. Wir brauchen sogar mehr CO2, um die Erde grün zu machen: Mehr CO2 in der Luft hat zum Wachstum der globalen pflanzlichen Biomasse beigetragen. Es ist auch gut für die Landwirtschaft, die weltweit die Ernteerträge steigert.
Die globale Erwärmung hat die Zahl der Naturkatastrophen nicht erhöht.
Es gibt keine statistischen Beweise dafür, dass die globale Erwärmung Hurrikane, Überschwemmungen, Dürren und andere Naturkatastrophen verstärkt oder häufiger verursacht. CO2-Minderungsmaßnahmen verursachen jedoch Schäden, weil sie teuer sind. So töten Windkraftanlagen beispielsweise Vögel und Insekten, und Palmölplantagen zerstören die Biodiversität tropischer Regenwälder.
Die Klimapolitik muss die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Realitäten berücksichtigen.
Es gibt keine Klimakrise. Es gibt also keinen Grund zur Panik. Wir lehnen die schädliche und unrealistische Politik der für 2050 vorgeschlagenen Zero-CO2-Emissionsreduzierung entschieden ab. Wenn sich bessere Ansätze ergeben, werden wir genügend Zeit zum Nachdenken und Anpassen haben. Ziel der internationalen Politik sollte es sein, jederzeit und überall auf der Welt zuverlässige und erschwingliche Energie bereitzustellen.
Unterschrieben von 500 Wissenschaftlern
