Von Jeff Foster
„Es ist eine Sache, wenn dir jemand sagt: „Ich liebe dich.“
Es ist eine andere Sache, wenn jemand die Teile in dir schätzt, von denen du denkst, dass sie „unmöglich zu lieben“ sind, aber er/sie dich trotzdem lieben.
Wenn du die Maske fallen lässt, und er/sie dich noch mehr liebt.
Es ist eine Sache, geliebt zu werden. Es ist eine ganz andere Sache, für das geliebt zu werden, was man wirklich ist, nicht nur ein Bild, eine Idee oder eine Erwartung, die man an uns stellt.
Wenn du dich gesehen-, dich dem Licht der Liebe ausgesetzt fühlst, und ihre/seine Liebe doch konstant und bestehen bleibt. Wenn du das Gefühl hast, die „schmutzigen“, „schändlichen“, „kranken“ oder „unwürdigen“ Teile nicht verstecken zu müssen, um die Person nicht zu verabscheuen.
Wenn du dich entspannen kannst, tief durchatmen, deine Deckung loslassen- und dein authentisches, wildes und seltsames Selbst ausleben kannst, ohne Angt vor Ablehnung oder Bestrafung zu haben.
Wenn du dich ganz in ihrer/seiner warmen Gegenwart fühlst, ohne Angst davor zu haben, dich zu schämen, dich verspottet, verurteilt oder im Stich gelassen zu fühlen, weil du deine Authentizität bewahren kannst.
Es ist nicht nur die Liebe, die wir leidenschaftlich begehren, es ist diese wilde, bedingungslose Liebe, die uns wirklich so sieht, wie wir sind: Inkl. unseren Unvollkommenheiten, Deformationen, Defekten, Schwachstellen, etc.
Sie sieht unsere Dunkelheit, sie sieht unsere Angstzustände, und sie sagt immer ja.
Gehe das Risiko ein, gesehen zu werden.
Gehe das Risiko ein, bekannt zu sein.
Riskiere es, geliebt zu werden.“
Mit-Übersetzt aus dem Französischen mit www.DeepL.com/Translator