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Glaubst du an Zeitreisen? Dieses Buch aus dem 19. Jh. über Donald Trump wird dich verblüffen!

Nikola Tesla sagte nach seinem legendären Zeitreise-Experiment: „Ich konnte Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gleichzeitig sehen.“

Tesla war einer der genialsten Wissenschaftler, dem wir unter anderem den Wechselstrom verdanken, doch seine Arbeiten wurden nach seinem Tod vom FBI gestohlen und sein Wissen aus den Schulbüchern verbannt. Viele wissen nicht, dass Trumps Onkel, Prof. John G. Trump, auch ein brillanter Wissenschaftler war und zu den Auserwählten gehörte, die Teslas beschlagnahmten Arbeiten begutachten durften. Da Donald Trump auffallend oft über ihn sprach, vor allem in Zusammenhang mit der Gefahr einer nuklearen Katastrophe, wurde das spannende Thema ab und zu auch von den Mainstream Medien aufgegriffen. Die BBC brachte im Juni 2018 einen spannenden Artikel, über Donald Trumps genialen Onkel: Who is Donald Trump’s ‚brilliant genius‘ nuclear Uncle John? (dt. Wer ist Donald Trump’s ‚brillanter genialer‘ nuklearer Onkel John?)

Donald Trump scheint offensichtlich besser informiert zu sein, als seine Vorgänger. Neulich entlarvte er in einer Live-Sendung sogar die ISS-Maskerade. Interessant und vielversprechend ist auch, dass er Patrick M. Shanahan, der viele Jahre in geheimen Black-Budget-Operations verbrachte, zum Verteidigungsminister machte. In solche geheime Projekte flossen spätestens seit dem Zweiten Weltkrieg Forschungsgelder in Milliardenhöhe und genau dort spielt die Musik. Ironischerweise wird ausgerechnet die Art von Wissenschaft, die dort insgeheim betrieben wird und wo es um Quantenphysik und Schwingungen geht, im Mainstream als Pseudowissenschaft und Esoterik diffamiert.

Ein Roman, genau genommen sind es drei, aus dem 19. Jahrhundert liefern unglaubliche Zufälle, die praktisch keine Zweifel offen lassen, dass Donald Trump oder zumindest Mitarbeiter aus seinem Lager durch die Zeit gereist sind.

Was hier wieder einmal nach Science Fiction aussieht, ist nüchtern betrachtet nur logisch: Selbst die Mainstream „Wissenschaftler“ sind sich darüber einig, dass Zeitreisen theoretisch möglich sind. Ergo können wir davon ausgehen, dass die Technologie jemals benutzt wird beziehungsweise wurde, um in die Vergangenheit und warum nicht auch in „unsere Zeit“ zu reisen.

So liesse sich auch erklären, wie Trump im Jahr 2000 den Anschalg auf das WTC vorhersagen konnte; zu­ge­ge­be­ner­ma­ssen nicht besonders präzise.

9/11 wurde zudem in auffallend vielen Spielfilmen wie Back to the Future oder Fight Club prophezeit. (Tyler Durden, der fiktive Filmcharakter in Fight Club, nannte den Tatort in der Schlüsselszene sogar Ground Zero.)

Ingersoll Lockwood, ein US-amerikanischer politischer Schriftsteller, Rechtsanwalt und Schriftsteller, kombinierte eine einzigartige Mischung aus Science Fiction und Fantasy in seine Romane aus den späten 1800er Jahren. Zwei seiner populärsten literarischen Werke waren illustrierte Kindergeschichten, die sich heute wie eine unglaubliche Prophezeiung lesen.

Trump, ein aristokratisch, reicher junger Mann, der in Castle Trump lebt, ist der Protagonist von Lockwoods ersten beiden fiktionalen Romanen, „Die Reisen und Abenteuer des kleinen Baron Trump und seines wunderbaren Hundes Bulgar“ und „Baron Trumps Marvelous Underground Journey“. Der kleine Junge, der eine unendliche Vorstellungskraft und „ein sehr aktives Gehirn“ hat, langweilt sich vor dem luxuriösen Lebensstil, an den er sich so gewöhnt hat. In einer Schicksalsfahrt besucht Trump Russland, um sich auf ein aussergewöhnliches Abenteuer einzulassen, das den Rest seines Lebens prägen wird.

Nebst der Russland-Anekdote gibt es einige unglaubliche Verbindungen zwischen Donald Trumps Leben und Lockwoods Romanen aus dem späten 19. Jahrhundert. Baron Trump, die Hauptfigur der Geschichte heisst genau gleich, wie Trumps jüngster Sohn. (Baron ist nicht nur ein Name, sondern auch ein Adelstitel.) Baron Trumps Abenteuer beginnen in Russland und werden dank Anweisungen des „Meisters aller Meister“, eines Mannes namens „Don“, geleitet. (Don ist ein Kürzel für Donald und zugleich eine höfliche, respektvolle Anrede.) Über die Ähnlichkeit der Illustrationen kann man sich selbstverständlich streiten, doch die Namen sind unverwechselbar.

Bevor er zu seiner Reise durch das Unbekannte aufbricht, wird Trump über das Motto seiner Familie unterrichtet: „Der Weg zum Ruhm ist voller Fallen und Gefahren.“

Illustrationen aus den Romanen zeigen Trump in aufwendiger, altmodischer Kleidung und Schmuck, als er von Castle Trump abreist und seine Reise beginnt. Er reist nach Russland, um einen Eingang in alternative Dimensionen zu finden.

Und in Lockwoods drittem Roman, The Last President, werden die Parallelen zur Gegenwart sogar noch unheimlicher.

Die Geschichte beginnt mit einer panischen Szene von New York City Anfang November, in der nach der Wahl eines massiven Aussenseiters ein „Zustand des Aufruhrs“ beschrieben wird.

„Die gesamte East Side ist in einem Zustand des Aufruhrs“, schrien Polizisten durch die Strassen und wiesen die Stadtbewohner an, für die Nacht im Haus zu bleiben. „Mobs von enormer Grösse organisieren sich unter der Führung von Anarchisten und Sozialisten und drohen, die Häuser der Reichen zu plündern und zu berauben, die sie seit so vielen Jahren unterdrückt haben.“ (Anm.: Die sozialen Unruhen sind in den USA zurzeit riesig und werden vom linken Lager, das sich zusehends radikalisiert, von Promis und von der Mainstream Presse getriggert.)

„Das Fifth Avenue Hotel wird das erste sein, das die Wut des Mobs spürt“, fährt der Roman fort und zitiert eine Adresse in New York City, wo sich jetzt der Trump Tower befindet.

Diese verblüffenden Zusammenhänge wurden im Sommer 2017 in der Newsweekaufgegriffen, doch interessanterweise gab es bereits vorher andere Spekulationen darüber, dass Trump ein Zeitreisender sein könnte.

Im Januar 2017 berichtete der Daily Star, dass sich Trump „Verschwörungstheoretikern“ zu Folge ins höchste Amt wählen liess, um in letzter Sekunde einen drohenden Atomkrieg zu stoppen und dass darüber gemutmasst werde, ob er John Titor sei. Titor erschien Anfang 2001 in Foren und gab sich als Zeitreisender eines geheimen Militärprojektes aus, um die Welt vor einem drohenden Atomkrieg zu warnen. Viele sehen eine Parallele zu Trump, weil dieser ähnlich wie Titor immer wieder vor der grossen Gefahr eines atomaren Kriegs warnte. In Interviews brachte Donald Trump regelmässig seinen „Onkel John“ zur Sprache und verwies auf dessen Warnungen vor Atomwaffen und den Schaden, den sie verursachen könnten. In einem solchen Interview sagte er kryptisch: „Mein Onkel erzählte mir über Nukleartechnik, bevor sie nuklear war.“ 2015 erklärte er auf CNN, wie ihn sein Onkel über die zerstörerische Kraft von Waffen unterrichtete und wie schlimm das für die Welt sein könnte. 2016 erwähnte er in einem Times-Interview erneut, wie ihn sein Onkel davor warnte, dass wir wegen Atomwaffen bald in einer beängstigenden Welt leben würden: „Ich hasse Nuklearwaffen mehr als alle anderen. Mein Onkel war Professor am M.I.T. Kann ich ehrlich zu dir sein? Es wird sowieso passieren. Es wird sowieso passieren. Es ist nur eine Frage der Zeit …“ Das Seltsame an den Warnungen ist, dass zu den Zeiten, als Donald Trump geboren wurde, die USA offiziell bereits Atomwaffen besassen und eingesetzt hatten.

Passend zum Thema sind auch die Bilder von Putin, die seit einigen Jahren auf Social Media geteilt werden und suggerieren, dass auch er ein Zeitreisender sein könnte. Selbst der Daily Express ging auf den Sachverhalt ein.

Fazit: Wenn Trump zum Tiefen Staat gehören würde, wäre der dritte Weltkreig vermutlich längst ausgebrochen. Genau genommen wurde der 3. Weltkrieg bereits 2001 eingeleitet, als die USA nach der Sprengung des WTC Afghanistan angriffen und rund zwei Jahre später den Irak überfielen, bevor sie Libyen und dann auch noch Syrien ins Visier fassten. In Syrien war eine direkte Konfrontation mit Russland vorprogrammiert, um den Nahostkrieg zu einem Weltkrieg zu eskalieren und unweit davon befindet sich auch das jordanische Megiddo, wo sich gemäss der Offenbarung des Johannes „Armageddon“, die biblische Schlacht zwischen Gut und Böse abspielen sollte. Doch dann wurde Trump gewählt und statt einem offenen Schlagabtausch mit Russland, kam es zu einer Kooperation, die das Schlimmste bis anhin verhindern konnte. Wie es weiter geht, werden wir sehen.

Im folgenden Interview analysiere ich mit Sironjas Trumps Rolle im aktuellen Zeitgeschehen:

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Alle Masken fallen, wir können nicht mehr sagen, dass wir es nicht gewusst haben

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