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Die verordnete Maskenpflicht ist NICHT RECHTENS

Liebe Mitmenschen,
neuerdings liegt uns ein Rechtsgutachten vor demzufolge die verordnete
Maskenpflicht NICHT RECHTENS ist. Wer bislang auf ein ärztliches Attest
angewiesen war, kann das angehängte Gutachten (samt
„Bedienungsanleitung“) bei sich tragen und ist damit offiziell
MASKENBEFREIT. Ist doch eine gute Nachricht, oder?
Der unsinnige Maskenwahn muss gekippt werden. Der Schaden, dessen bin
ich mir gewiss, ist unverhältnismässig grösser als der Nutzen. Sich
in Anbetracht dessen, den Vorwurf von mangelnder Solidarität gefallen
zu lassen, ist widersinnig. BITTE DIESES RECHTS-GUTACHTEN BREITFLÄCHIG
TEILEN. So unterlaufen wir den ganzen Zirkus.
Meine Tochter meinte soeben, am kommenden Montag gelte in Luzern
Maskenpflicht im Privatauto. Sollte dem so sein, wäre es gewiss Aufgabe
des BfU (Bundesamt für Unfallverhütung) hier einzuschreiten, da die
Konzentration beim Maskentragen erheblich nachlässt. Die Absage der
Fasnacht hat den Luzerner schon arg zugesetzt und jetzt das noch!
Noch ein letztes aber nicht minder Wichtiges: Die WHO SCHLÄGT NEUE
TÖNE AN, gesteht öffentlich ein, dass die Gefährlichkeit des Virus
bei weitem überschätzt wurde. Konkret heisst es in einer
Presse-Mitteilung vom 13.10.2020: Covid-19 wäre nicht gefährlicher als
eine saisonale Grippe. Die WHO spricht heute von einer Todesrate von
0,14%, was dem Wert einer eher milden Grippe entspricht. Die aktuelle
Todesrate sei UM DAS 24FACHE KLEINER als die im Frühjahr geschätzte
von 3.4%. Auch rät sie von einschneidenden Massnahmen, im speziellen
von weiteren Lockdowns, entschieden ab. Sie gibt damit den lange
verschrienen Corona-Skeptikern grundsätzlich recht. Ungeachtet dessen
wird zumindest in grossen Teilen Europas „aufgerüstet“ was das Zeug
hält, um die erwünschte Angst und Panik aufrecht zu erhalten. Wenn
unser Bundesrat in den Anfängen sich immer wieder gerne an den
Empfehlungen der WHO orientierte, interessiert ihn ihre Stimme
gegenwärtig keinen „alten Dreck“. Borniert bis zum geht-nicht-mehr,
verkrampft, unbelehrbar, rat- und hilflos – in schiere Panik geraten –
„fährt er den Karren in den Dreck“, um mit Gotthelf zu reden. Uns
bleibt nur das Eine: Zwei oder lieber zehn feurige Pferde von diesen
Karren zu spannen, um diesen aus dem Dreck, zurück auf die Strasse des
Lebens zu reissen. Ohne zivilen Ungehorsam geht es nicht ab. Anleitung
dazu weiter oben.
Ich wünsch Euch allen einen wunderbaren Herbst-Sonnentag und bleibt
gesund und munter!

Daniel Wirz
Ammannsmatt 34
6300 Zug
041 711 58 71

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