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Der Damm ist gebrochen. Eine Fiktion, die alsbald Realität werden wird

Die Wahrheit, die sich mit einem Male über mich ergossen hatte, hat mein Weltbild hinweggeschwemmt. Ich finde mich in einer Welt wieder, die ich nicht wiedererkenne.
Es ist alles so fremd, vertraute Anhaltspunkte sind nicht mehr da, ich bin völlig desorientiert.

Es ist nicht so, daß eine Naturkatastrophe mein Haus zerstört und damit auch gleich die gesamte Gegend mit verwüstet hatte. Nein, es ist noch alles da, so wie gestern auch, wie noch vor wenigen Stunden. Aber das, was ich aus der Zeitung und aus dem Fernseher erfahre ist nicht mehr meine Welt in der ich mich zugegebenermaßen nicht immer wohl gefühlt hatte. Sie hatte aber einen mir vertrauten Raum geboten, in dem ich wußte was sich an welchem Platz befunden hatte.

Ich kann mich noch gut an die Aussage eines Freundes von mir erinnern:
Wenn der Damm zur Wahrheit bricht, wird es für dich schmerzlich sein. Sie wird dein Weltbild fortreißen, mit einer Geschwindigkeit, die du nicht beeinflussen kannst. Beginne daher jetzt, die Schleuse langsam zu öffnen, um nach deiner Geschwindigkeit erkennen zu können, was hinter der Mauer der Lüge und des Schweigens auf dich wartet.

Das ist schon etwa 10 Jahre her und ich konnte damit nichts anfangen. Es ging damals um ein Video zu 911, in welchem Architekten, Techniker und Augenzeugen den offiziellen Hergang mit Fakten versuchten zu widerlegen. Ziemlich gewagt, das Ganze. Die Ansätze waren in sich schlüssig, aber das hätte die logische Konsequenz ergeben müssen, daß mich die Medien belügten. Warum sollten sie das tun?

Das ergab für mich keinen Sinn und ich ordnete das, wie auch Vieles Andere auch, in den Bereich der Verschwörungstheorie ein.

Jetzt bin ich zutiefst erschüttert. Die Ausgangssperren und Einschränkungen zu Corona sind ab sofort Geschichte.

Ich erfahre aus den Medien, daß es eine Absprache gab, das Volk absichtlich in Angst und Panik zu versetzen, damit es die Beschlüsse mittrage.
Ich erfahre, daß bereits vor der Einführung der Maßnahmen die Zahlen des Robert Koch Institutes eindeutig belegten, daß der Ansteckungsfaktor unter 1, genauer- bei 0,7 – lag.
Ich erhalte die Information, daß Bill Gates nach dem Wegfall der USA nun der Hauptsponsor der WHO ist, welche darauf drängt, die gesamte Weltbevölkerung impfen zu lassen. Weiters erfahre ich, daß eben dieser Bill Gates mit allen Impfstoffherstellern finanziell verbunden ist.

Ich erfahre, daß die Zahlen der Coronatoten aufs Übelste manipuliert wurden, und Obduktionen zur Feststellung der Todesursache nie durchgeführt wurden.
Ich erfahre, daß Krankenhäuser leerstehen und mangels Patienten in finanziellen Schwierigkeiten sind, und daß rasch erstellte Krankenstationen nicht verwendet wurden.

Ich hätte das nie für möglich gehalten, nicht in Europa.
Was war dadurch geschehen?
Menschen wurden grundlos isoliert und von ihrer Arbeit ausgeschlossen. Wirtschaftszweige wurden ruiniert, Unternehmer stehen vor dem Aus, ich selbst bin einer von Tausenden, die deswegen zuhause bleiben mußten. Die Auswirkungen dieser wenigen Wochen auf gesundheitlicher, mentaler und wirtschaftlicher Ebene werden sich wohl nie gänzlich erfassen lassen.

Unzählige Gedanken jagen mir durch den Kopf, gepaart mit einem Wechselbad der Gefühle. Enttäuschung, Wut, Ärger, aber auch Freude über das Ende der Einschränkungen wechseln sich ab.

Dennoch: Ich hatte die Maßnahmen begrüßt und mitgemacht. Ich hatte jene, die das nicht mittragen wollten für dumm und uninformiert erachtet. Ich war einer breit angelegten Lüge zum Opfer gefallen. Es war mir nicht aufgefallen, daß alle Medien das Selbe berichteten.

Ich erinnere mich wieder an das Bild vom Dammbruch. Es ist genau so, es tut weh, da ich dem, was kommt, jetzt ausgeliefert bin. Ich kann es nicht beeinflussen und bin beunruhigt, da ich nicht abschätzen kann, was ich als Nächstes neu einordnen muß.
Ich hatte anderslautende Meinungen als Verschwörungstheorien und Unfug abgetan und somit auch diejenigen verletzt, die mich warnen oder einen neuen Weg zeigen wollten. Ich hatte es zugelassen, daß sich die Gesellschaft langsam entzweite.

Was hatte sich in mein Leben gedrängt, das das alles zuließ? Es tut mir leid. Ich werde mich bei Vielen zu entschuldigen haben – und es wird gut sein, wenn ich bei mir beginne.

 

Harald supports

Die Prophezeiung der Q'Eros, der Urvölker der Anden

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