Aus dem Englischen:
Als ein alter Mann in der Altenpflege eines Pflegeheims in einer australischen Landstadt starb, glaubte man, dass er nichts mehr von Wert hatte.
Später, als die Krankenschwestern durch seinen mageren Besitz gingen, fanden sie dieses Gedicht.
Und dieser alte Mann, der der Welt sozusagen nichts mehr zu geben hatte, ist heute der Autor dieses „anonymen“ Gedichts, das das Internet verzaubert.
Launischer alter Mann
Was seht Ihr, Krankenschwestern? . .. . Was seht Ihr?
Was denkt Ihr euch…. wenn Ihr mich ansiehst?
Ein launischer alter Mann, ….. nicht sehr weise,
Ungewissheit über seine Gewohnheiten …. mit Augen, die in die Ferne schweifen?
Dem die Nahrung vom Mund fällt… und der keine Antwort gibt.
Wenn Ihr mit lauter Stimme sagt: „Ich wünschte, du würdest es versuchen!“
Er scheint euch nicht zu bemerken…. die Dinge, die Ihr tut.
Und immer wieder verliert er eine Socke oder einen Schuh?
Er, ob es ihm beliebt oder nicht… lässt euch mit ihm machen, was Ihr wollt.
Ihr badet und füttert ihn… um seinen langen Tag zu füllen.
Ist es das, was Ihr denkt?…. Ist es das, was Ihr seht?
Öffnet eure Augen, Schwestern…. Ihr seht mich nicht an.
Ich werde euch sagen, wer ich bin… Während ich hier so still sitze,
Und tue was euch beliebt… wenn ich auf Kommando esse,
Ich bin ein zehnjähriges Kind mit Vater und Mutter,
Brüdern und Schwestern…die sich gegenseitig lieben.
Ein kleiner Junge von sechzehn Jahren…. mit Flügeln an den Füßen…..
der träumt, dass er schon bald die Flamme seines Lebens treffen wird.
Ein Bräutigam mit Zwanzig…. mein Herz macht einen Sprung.
Ich erinnern mich an die Versprechen… die ich abgab.
Mit fünfundzwanzig, jetzt… habe ich ein eigenes Kind.
Der mich braucht um von mir geführt zu werden… und ein sicheres, glückliches Zuhause.
Ein Mann mit dreißig ….Meine Jungs sind schnell gewachsen,
Aneinander gebunden… Mit Bindungen, die halten sollten.
Mit vierzig Jahren sind meine Kinder…. gewachsen und weggezogen,
Aber meine Frau ist neben mir…. um sicher zu gehen, dass ich nicht trauere.
Mit fünfzig Jahren spielen wieder kleine Babys um mein Knie herum,
Nochmals, wir kennen Kinder… Meine Geliebte und ich.
Dunkle Tage sind jetzt über mich hereingebrochen…… Meine Frau ist tot.
Ich schaue in die Zukunft… Und schaudere vor Angst.
Meine Jungen erziehen ihre Kinder alleine.
Und ich denke an all die Jahre….. Und die Liebe, die ich kannte.
Ich bin jetzt ein alter Mann…. und die Natur ist grausam.
Das hohe Alter ist wie ein Scherz… das uns wie Narren aussehen lässt.
Der Körper zerbröckelt… Die Würde und Kraft fallen ab.
Es gibt jetzt einen Stein… wo ich einst ein Herz hatte.
Aber in dieser alten Hülle… wohnt noch immer ein junger Mann,
Und ab und zu… schwillt mein zerschlagenes Herz an…..
Ich erinnere mich an die Freuden… und ich erinnere mich an den Schmerz.
Und ich liebe und lebe…. das Leben nochmals.
Ich denke an die Jahre, allzu wenige…. zu schnell gegangen.
Und akzeptiere die schlichte Tatsache, dass nichts von Dauer sein kann.
Also öffnet eure Augen, Leute, öffnet und seht.
Keinen launischen alten Mann.
Schaut genauer hin… seht…. MICH!!!.
BITTE TEILE DIESES GEDICHT!
Die besten und schönsten Dinge dieser Welt können nicht gesehen oder berührt werden. Sie werden vom Herzen erfühlt!
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