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Am Schluss wird alles gut. Es geht um unser Vertrauen. Christina von Dreien, Bern

Weil am ursprünglich geplanten Durchführungsort die Weisung erlassen wurde, dass die Teilnehmer in dieser Anzahl den ganzen Tag eine Maske zu tragen hätten, wurde der Anlass auf den letzten Drücker in eine Halle der BernExpo verlegt. Dies war die einzige Möglichkeit, die sich bot.
Am Abend der Besichtigung hatten wir das Gefühl, in der Riesenhalle förmlich zu versinken. Aber nur so konnte der Mindestabstand gewährleistet werden. Es nahmen aufgrund der Personenbeschränkung, die am ersten Ort galt, dann nur etwa 250 Personen teil in dieser unglaublich weitläufigen Halle.

Was das Schöne war: Die Atmosphäre am nächsten Tag, als alle da waren, war so harmonisch, dass man die überdimensionierte Grösse der Halle gar nicht mehr wahrnahm. Es war sehr schön, dies zu erleben.

Die Stimmung war grossartig- wie immer- , fein und leise, und auch die schöne Deko und der gute Ton liessen uns die die Kälte der Atmosphäre einer Eventhalle ganz und gar vergessen.

Christina stieg damit ein, dass es das Wichtigste ist, dass wir in dieser seltsamen Zeit trotz allem positiv bleiben. Und dafür müssen wir die höheren Ebenen miteinbeziehen, denn auf der physischen Ebene ‚haben‘ wir ein Problem.

Sie spricht von den Wesen, die sie später die ‚Geschichtenerzähler‘ nennt, die diese Krise für sich nutzen, und die nicht verstehen, dass es einen höheren Plan gibt, der schlussendlich dafür sorgen wird, dass das Gute, die Liebe, übrig bleiben wird.
Sie sagt auch, dass für Größenwahnsinnige, die ihre Pläne weltweit in die Tat umsetzen möchten, letztendlich der Plan nicht aufgehen wird.
Sie spricht davon, dass das Bewusstsein des Kollektivs in den nächsten Monaten eine ganz besonders grosse Rolle spielen wird, und dass unsere positive Ausrichtung grosse Auswirkungen auf das Kollektiv haben wird.

Sie bringt uns nochmals zu Gemüte, dass das Leben an und für sich immer mit dem Tod endet und wir theoretisch an allem sterben können. Und dass wir, da wir ja nicht wissen, wann dieser Zeitpunkt kommen wird, es ja auch locker nehmen können.

Dann bringt sie auf den Punkt, dass es allen Menschen ja eigentlich darum geht, glücklich und zufrieden zu sein, und dass dies wiederum mit unserem Vertrauen dahinein zu tun hat, dass aus der Sicht der Seele alles richtig ist, und auch, dass schlussendlich alles gut kommt.

„Es ist wichtig, dass wir die Dinge locker nehmen, denn man kann theoretisch ja auch an Angst sterben. Zum Glück aber haben wir einen Lebensplan, der uns unsere Lebensstationen (die Hauptstationen) angibt. Darum können wir in den meisten Situationen auch nur „theoretisch“ sterben. Denn ohne das Einverständnis der Seele sterben wir nicht.
Die Seele erinnert uns immer wieder an unseren Lebensplan, auch und eben in schwierigen Zeiten wie diesen – sofern wir das wollen.

Wichtig ist, dass Christina immer wieder betont, dass am Schluss alles gut kommt. Das ist auch der Plan für die Menschheit, aber wir müssen uns dahin ausrichten, was wir wollen.
Und wenn die meisten Menschen eine friedliche Welt wollen, reicht dies schon aus.“

Über die Angst
„Es gibt eine gute und eine überflüssige Angst. Dass man von einem Geländer 100 Meter in die Tiefe fallen kann, ist eine gerechtfertigte Angst. Aber schlussendlich entscheidet ihr, wie ihr was einordnet. Wenn ihr denkt, ihr müsst Angst vor dieser ganzen Corona-Geschichte haben, dann ist das eure Verantwortung. Vielleicht hat es euch heute auch viel Mut gekostet, hierherzukommen. Es gibt aber immer in allem etwas Positives. Auch in dieser ganzen Geschichte. Oft sehen wir es nicht sofort, und manchmal geht es Jahre, bis wir verstehen, was jetzt das Positive daran war.
Das ist einfach so, weil wir hier eine andere Perspektive als in unserer geistigen Heimat haben.“

Die Batterien aufladen
„Momentan geht es darum, dass wir möglichst viele positive Erinnerungen in uns speichern.
Das ist wie eine Batterie aufladen. Es geht darum, dass ihr zufrieden seid, und dass ihr euch so etwas wie ein Polster an positiven Dingen anlegt, an denen Ihr euch aufladen könnt. Sei es nur, dass ihr so zahlreich und so mutig gewesen seid, um jetzt hier zu sein. Auch ein solcher Tag kann wie eine Batterie für spätere Zeiten sein, an der man sich dann aufladen kann.“

Mitbestimmen
„Wichtig ist jetzt, dass wir als Kollektiv und durch jeden einzelnen Menschen mitbestimmen, was sein soll. Deshalb dürfen wir das, was geschieht, auch nicht zu ernst nehmen. Nicht, dass wir das, was wirklich schlimm ist oder noch werden kann, nicht ernst nehmen, aber dass wir uns davon nicht runterziehen lassen.“

Die Sichtweise ändern
„Wenn ihr euren Job verliert und nicht mehr wisst, wie ihr eure Familie ernähren könnt, dann möchtet ihr mit Sicherheit von niemandem hören, dass ihr es nicht so ernst nehmen solltet. Das ist dann wirklich schwierig.
Wenn es uns an etwas fehlt, konzentrieren wir uns als erstes auf der physischen Ebene darauf, dass es weiter geht, und dann können wir nicht mehr die gleiche Verbindung nach oben halten. Denn wir leben ja nach unserer Prioritätenliste. Zuerst erledigen wir immer, was oben ansteht.
Ein schlechter Tag oder eine schlechte Woche ist ja nichts Schlimmes. Doch wir haben die aktuelle Lage noch nie erlebt, und wir wissen auch nicht, was noch kommen wird. Was wir aber wissen, ist, dass es sehr seltsam werden wird, und da spüren wir die Überlagerungen von Milliarden von Menschen, die Angst haben.
Wir können viele da aber rausholen. Denn je mehr Menschen sich vorstellen können, dass es immer was Gutes in diesen Situationen gibt, desto einfacher wird es für alle. Deshalb müssen wir, um weiterzukommen, unsere Sichtweise ändern, unsere Ausrichtung für das Gute in das Kollektiv schicken, und je mehr Menschen dies machen, desto grösser wird das Informationsfeld, und desto einfacher wird es, dass später dann andere Menschen auch darauf zugreifen können.
Das Wichtigste ist deshalb unser Bewusstsein, um das sich alles dreht. Wenn wir aufwachen, öffnet es sich. Das möchten die „Geschichtenerzähler“ verhindern. Sie möchten unsere Schwingung senken. Doch Liebe kann man nicht aufhalten – man kann sie nur verzögern.“

Sich selber verändern
„Es geht darum, dass wir darauf vertrauen, dass alles gut kommt, sonst wären wir ja alle jetzt nicht hier. Dies können wir auch allen anderen Menschen sagen. Denn wenn ihr ihnen Dinge erzählt, die euch guttun, steckt ihr sie damit an. Das ist sozusagen gesundheitlich ansteckend.
Gerade in dieser heutigen Zeit, wo wir Dinge so schnell vergessen, braucht es das Bewusstsein, dass sich das Kollektiv nur ändert, wenn wir uns selber ändern. Noch vor unserer Inkarnation wussten wir, dass wir hier sein werden und es verrückt sein wird. Wir haben dem zugestimmt, weil wir wissen, dass es sich für das, was danach kommt, lohnt. Nein, dies alles ist nicht einfach mal zufälligerweise so passiert, sondern es war schon irgend etwas eingeplant gewesen.“

Feinstoffliche Hilfe
„Die geistige Welt hilft uns nur, wenn wir danach fragen. Wenn wir nicht fragen, passiert es nicht, denn das ist unser freier Wille. Meistens wissen wir auch nicht, wie sie alles umsetzen wird… Was wir aber wissen, ist, dass schlussendlich alles gut kommt. Etwas Positives an der ganzen Geschichte kann sein, dass immer mehr Menschen aufwachen. Wir sind jetzt auch alle eingeladen, uns die Frage zu stellen, um was es uns wirklich geht. Uns die Frage zu stellen:“ Was ist mir wirklich wichtig im Leben?“

Einschränkungen
Man kann uns physisch einschränken, aber niemals geistig, ausser, wir tun es selber. Wir können mit unseren Gedanken immer dahin gehen, wo wir wollen, und wir können uns an die guten Dinge erinnern, die uns Hoffnung geben.
Und wenn wir wissen, dass es schlussendlich immer um Liebe geht, genügt es, in Liebe an jemanden zu denken, um das Gefühl der Liebe in uns zu erzeugen.

Unser Leben fühlen
Wir können vieles im Kopf haben, aber was noch viel stärker ist als die Gedanken, sind die Gefühle, die wir dabei empfinden. Zuerst ist immer alles Theorie. Wenn wir dann aber anfangen, etwas dabei zu fühlen und zu verkörpern, setzen wir diese Gefühle ins Kollektiv. Daher geschieht Veränderung durch unser Fühlen. Man kann es sich auch so vorstellen: Das Handy ist wie unsere Gedanken, und die Gefühle sind der Strom! Es braucht beides, um den Bildschirm anzuschalten. Bei uns ist es nicht anders. Zuerst erhalten wir eine Information im Kopf, und irgendwann fühlen wir sie. Man spricht dann auch immer von einer spirituellen Entwicklung. Denn sobald etwas im Gefühl angekommen ist, ist es nicht mehr einfach nur ein Konzept im Kopf.“

Spirituelle Entwicklung
„Wir definieren spirituelle Entwicklung oft mit Punkt A und Punkt B. Wir wollen von Punkt A nach Punkt B und müssen uns dazu etwas aneignen. Aber in Wirklichkeit ist das alles schon in uns. Es ist nur eingepackt in Schichten von Geschenkpapier. Oder Karton. Oder manchmal auch Ziegelsteinen…je nachdem.
Es ist ein Zurückerinnern. Wir kommen dann da hin, wo wir schon einmal waren. Wir waren das schon mal, wo wir hinwollen.“

Was wir wirklich suchen
„Es gibt Menschen, die gar nicht wissen, dass sie was suchen. Sie kaufen sich beispielsweise teure Autos, wissen aber nicht, dass es die Liebe ist, nach der sie suchen. Und diese Liebe, die gibt es nur in uns. Wir können sie nur wahrnehmen, wenn wir sie auch selber sind. Dieses Bewusstsein, dass wir Liebe sind, ist auch der grösste Unterschied zwischen Menschen, die schon wach sind, und denjenigen, die noch schlafen.“

Aufwachen
„Irgendwann wacht jeder auf. Die Frage ist nur, wann. Es kann auch in der nächsten Inkarnation sein. Wenn jemand dafür nicht offen ist, geht es deshalb auch nicht darum, ihn zu überzeugen.
Es geht darum, dass wir uns ein Lebensziel setzen, das wir als sinnvoll erachten, und dass, wenn wir von hier wieder gehen, zurückschauen – und uns sagen können: „Ja, es wurde ein Stück schöner.“
Dafür müssen wir aber bei uns anfangen. Denn wir wollen ja eine Zivilisation, die Liebe ist. Und wir können nichts in die Welt bringen, was wir nicht selber sind. Sobald wir dies auf feinstofflicher Ebene wahrnehmen, können wir es auch in die Welt bringen. Eine heile Welt wird deshalb auch nur von Menschen bewohnt sein, die voller Liebe sind. Deshalb sollten wir dies, was jetzt gerade geschieht, auf einer bestimmten Ebene alles nicht zu ernst nehmen und dafür dankbar sein, dass wir jetzt schon wach sind. Denn es ist so eine kurze Zeitspanne im Vergleich zu der Zeit des Schlafens. Ob wir nun 20, 30 oder 50 oder 80 Jahre alt sind: Hauptsache, man wacht auf.“

Die Sehnsucht nach Liebe
Viele Menschen können sich nicht vorstellen, dass es immer um Liebe geht. Wie könnten wir aber diese Sehnsucht nach Liebe haben, wie könnten wir uns nach etwas sehnen, das wir nicht kennen?
Wenn ein Mensch bewusst geworden ist, sitzt er wie in einem Auto, das geradeaus fährt. Ich habe noch nie von jemandem gehört, der ‚spirituell‘ geworden ist, dass er irgendwann aufgestanden ist und gesagt hat, nein, das bin ich jetzt nicht mehr. Wenn wir in diesem Auto sitzen, das die ganze Zeit geradeaus fährt, ist es unmöglich, nicht an sein Ziel zu kommen.
Wir suchen Liebe, und die ist nur in uns selbst zu finden. Und wenn wir sie dann gefunden haben, sehen wir sie auch sonst überall in der Schöpfung.
Wenn wir nicht wissen, was blau ist, können wir die Farbe Blau nicht erkennen. Wenn wir nicht wissen, was ein Tisch ist, können wir ihn nicht erkennen, und so ist es mit allem.
Und wenn wir etwas wirklich wollen, werden wir dies auch werden. Es geht ja gar nicht anders. Wir sind es ja schon, wir haben einfach nur zu gewissen Teilen keinen Kontakt mehr.“

Tierhaltung
„Alles, was wir tun und nicht tun, hat eine Auswirkung. Wenn wir uns die Massnahmen ansehen, oder auch wie wir Tiere halten, sieht man, dass die Menschen genau wie die Tiere an gewissen Orten- ich habe neulich Bilder von einem Open Air Event gesehen – in quadratische Felder reingetan werden, vergleichbar mit Käfigen. In Melbourne wurde die Stadt gerade so unterteilt, dass die Menschen nur innerhalb von 5 Kilometern frei zirkulieren können. Nur ein Mensch pro Haushalt darf für eine Stunde täglich raus.
Ich habe mir dabei gedacht, dass wir die Tiere so halten, wie es andere Menschen jetzt mit uns tun. Denn die Ideen, die gewisse Menschen haben, werden zu Gesetzmäßigkeiten.
Vielleicht können wir uns jetzt fragen, was wir an unserem Verhalten verändern können? Wären wir vollkommen bewusst gewesen, hätten wir gelernt, selber zu denken. Es wäre gar nie so weit gekommen. Es ist auch wichtig, zu wissen, dass wir das, was in den nächsten Monaten geschehen wird, verändern können. Nichts ist in Stein gemeisselt.
Denn es hat alles mit unserem kollektiven Bewusstsein zu tun. Und wenn wir nicht in einem Käfig leben wollen, dann müssen wir auch das Verhalten ändern, das wir gegenüber den Tieren haben. Die Geschichtenerzähler haben schon immer gedacht, dass wir Tiere sind, jetzt ist es aber offensichtlich geworden. Sie sprechen sogar von Herdenimmunität. Jetzt sind wir in einer Zeit, in der das, was schon immer da war, sichtbar wird. Und das führt dazu, dass immer mehr Menschen aus einer Vollnarkose aufwachen.“

Naturwesen und die Absicht der Liebe
„Wenn es keine Naturwesen mehr geben würde, gäbe es auch keine Pflanzen und keine Menschen mehr. Die Pflanzen gehen ein, wenn die Naturwesen von ihnen weggehen.
Und weil ja auch wir die Natur beeinflussen, braucht sie uns auch.
Die meisten Menschen wissen aber nicht einmal, dass es Naturwesen gibt, sie denken, dass sie nur in Märchen und in Fantasiebüchern existieren, dass sich das irgendjemand mal ausgedacht hat. Wir können ihnen daher am besten helfen, wenn wir an sie glauben, wenn wir ihnen unsere Liebe schicken, Liebe zu ihnen empfinden und sie anerkennen.
Jeder Baum in einer Stadt, jede Zimmerpflanze und jede Blume hat ein Naturwesen. Wir können ohne sie nicht sie leben. Es hat seine Gründe, warum es sie gibt und warum wir alle miteinander verbunden sind.
Und wenn wir die Naturwesen als Zivilisation anschauen, verstehen wir auch, dass, wenn eine Zivilisation von der Erde verschwindet, dies einen Einfluss auf andere Zivilisationen hat. Ob eine Zivilisation gesund gedeihen und wachsen kann, hängt daher von den Naturwesen ab. Wir sollten deshalb unser Möglichstes tun, ihnen zu helfen. Ob Pflanzen im Garten, auf dem Balkon, in der Wohnung. Wir können mit ihnen reden im Bewusstsein, dass da jemand drin wohnt, und dass wir ihnen Orte vorbereiten, wo sie wissen, dass sie willkommen und gesehen sind.
Ohne die Naturwesen wäre der Baum nicht grün und auch die Zimmerpflanze nicht. Sie brauchen aber zuerst wieder das Vertrauen in uns, da wir so viele schlimme Dinge gemacht haben.
Denn wenn nicht wir, die wissen, dass sie existieren, wer sonst? An sie denken sollte ganz natürlich geschehen, wenn wir einen Baum, eine Blume, eine Zimmerpflanze ansehen. Es darf kein Druck dahinter sein.
Denn sie mögen feine Dinge. Wenn wir ihnen helfen wollen, geht das nicht, wenn wir laut sind. Es genügt, an sie zu denken, ihnen zu sagen, dass wir sie zwar nicht sehen, aber wissen, dass sie da sind. Wir sind dabei auch eingeladen, ihnen zu vertrauen, obwohl wir sie nicht sehen können. Sie sind wie Luft. Wir brauchen die Luft, um zu leben- Wir sehen sie nicht, und doch stehen wir nicht jeden Morgen mit der Befürchtung auf, dass es uns an Luft fehlt.

Alles ist belebt und hat ein Bewusstsein. Es gibt auch Meerjungfrauen im Wasser. Man kann auch mit dem Wasser reden. Indem wir unsere Liebe reingeben und es fühlen, schmeckt es nachher anders.
Und wenn wir die Naturwesen gerne haben und uns bewusst sind, dass wir uns gegenseitig brauchen, können wir damit ihnen, aber auch uns helfen.
Egal, ob wir denken, dass wir viel für die Natur tun können oder nicht. Naturwesen haben wie Tiere auch ein Kollektiv, und wenn wir ihnen was Gutes schicken mit der Absicht, dass wir ein besseres Verhältnis zu ihnen möchten, hat das Auswirkungen auf ihr Kollektiv, und so heilen wir uns gegenseitig. Denn oft denken wir gar nicht daran, dass unsere Gedanken so wichtig sein können, auch nicht auf anderen Ebenen. Wir sind uns gar nicht bewusst, wie weit unsere Ausrichtung gehen kann, und darum ist jeder Mensch, der ihnen was Gutes schickt, wichtig. Gerade jetzt brauchen Naturwesen unsere Hilfe. Denn sie haben die gleichen Bedürfnisse wie wir und nur weil sie feinstofflich sind, ist es nicht so, dass sie unsere Liebe nicht brauchen. Schlussendlich ist es die Liebe, die diesen Planeten wieder ganz werden lässt und dafür müssen wir bei uns anfangen. Meist mit einer Absicht, die noch nicht ganz integriert ist.“

Die Schönheit der Menschen
„Seit ich auf die Erde gekommen bin, habe ich das Bild in mir, dass Menschen total schön aussehen. Unter all den Papieren, Kartons und Ziegelsteinen. Und wenn ich dann manchmal im Zug sitze und sie anschaue, erinnere ich mich immer an dieses Bild, mit dem Gedanken, dass ich Menschen, die nichts mit spirituellen Dingen anfangen können, nicht verändern kann. Das einzige aber, was ich tun kann, ist in mir ein Bild zu erstellen, wie diese Menschen aussehen.
Ganz wach ist von uns niemand, ich auch nicht, aber wir können ja dieses Bild von wachen Menschen mit uns tragen, damit sie es einfacher haben, wenn sie dann aufwachen. Viel mehr können wir nicht tun. Jeder wird irgendwann aufwachen, die Frage ist nur, wann. Vielleicht in der nächsten oder übernächsten Inkarnation. Bis dann können wir uns einfach vorstellen, dass es eine schöne Menschheit gibt. Und wenn wir uns mit der Liebe in uns verbinden, werden wir uns automatisch so verhalten, weil wir es dann auch so fühlen. Doch solange wir dies nur in unseren Gedanken haben, ohne das Gefühl dazu zu entwickeln, können wir diese Vision nicht verankern. Das Wichtigste ist es deshalb, immer zu wissen, wonach wir suchen.“

Unseren Planeten wiederbeleben
„Wenn wir den Planeten, den wir jetzt gerade zerstören wollen, wiederbeleben möchten, brauchen wir das Gegenteil. Und das Gegenteil ist Liebe. Das fängt mit uns selber an und darum sind wir hier. Weil wir lernen möchten, und auch Aufgaben haben, wie wir anderen helfen können.
Jeder muss selber herausfinden, was seine Aufgabe ist. Und wenn wir auf unserem Weg sind, kommen wir an unserer Aufgabe nicht vorbei. Manchmal ist es so, dass nicht wir unsere Aufgabe finden, sondern die Aufgabe findet uns.
Das passiert automatisch, wenn wir uns entwickeln. Das Schöne ist ja auch, dass wir schon vollkommen sind, und dass die ganze Arbeit, die wir an uns selber tun, auch allen Menschen, die nach uns kommen, dient.
Wir vererben ja unsere Programme weiter. Und wenn wir diese lösen, geben wir dies unseren Kindern weiter, die es wiederum weitergeben. Und dieses Wissen, dass es immer heiler wird, sollten wir uns nicht nehmen lassen. Darum gebe ich auch gerne Seminare, damit wir ein Polster von positiven Dingen haben, und damit wir uns das Wissen, dass die Welt immer ein Stück heiler wird, nicht nehmen lassen.“

Wie stellen wir uns eine heile Welt vor?
„Wenn wir uns sie vorstellen – und dann fühlen können, dann geht unsere Vision ins Feld und manifestiert sich.“

Negative Nachrichten
„Wenn wir ständig negative Nachrichten anschauen, denken wir doch, die Welt geht gleich unter. Es ist ja gut, wenn wir darüber informiert sind, was auf der Welt geschieht. Aber wir brauchen ein Gegengewicht zu den negativen Nachrichten und das geschieht, indem wir in uns die Vorstellung einer heilen Welt erzeugen können. Es gibt offenbar Menschen, die können dank ihrer Überzeugung Körperteile nachwachsen lassen. Und wenn dies schon möglich ist, ist noch viel mehr möglich.“

Unsere Stabilität – unser Bewusstsein
Wenn in der physischen Welt alle Dinge auseinanderfallen, dann ist das einzige, was uns Stabilität gibt, unser Bewusstsein. Darum ist es so wichtig, dass wir Positives, Aufbauendes, ansammeln. Auch wenn ein zweiter Lockdown geschieht. Denn wenn wir uns vorstellen und uns darauf vorbereiten können, was kommt, sind wir nicht mehr so geschockt, wenn es eintritt. Man kann sich ja mal überlegen, was passieren würde, wenn Geschäfte, die beim ersten Lockdown noch offen waren, dann nicht mehr offen sind.
Darum brauchen wir unser Bewusstsein. Vielleicht sind wir auch dann noch erstaunt, schockiert, aber es ist nichts Unerwartetes mehr. Wir konnten uns Gedanken darüber machen, und das gibt uns Stabilität.
Und am Schluss kommt alles gut, das sollten wir nie vergessen. Und wenn es einem zu mühsam ist, sich was vorzustellen, kann man ganz automatisch bei ganz einfachen Dingen Liebe reingeben und Freude ausstrahlen.
Wir dürfen auch nicht vergessen, dass wir immer miteinander verbunden sind. Diese Verbindung bleibt bestehen, auch wenn wir am Abend hier rausgehen und jeder sonst was macht. Oder wenn wir uns nicht physisch begegnen können, falls ein zweiter Lockdown kommt.
Wir können uns auch in der Nacht besuchen, oder darum bitten, uns mit einem bestimmen Menschen zu treffen. Wir können versuchen, uns telepathisch Nachrichten zu schicken. Einige Menschen wissen dies schon, andere nicht.
Telepathie passiert auch nur, wenn wir keinen Druck in uns aufbauen, dass wir etwas empfangen müssen, denn dann sind wir nicht mehr auf Empfang. Denn auf Empfang sind wir nur, wenn wir keine Erwartungen haben. Das ist ganz allgemein so. Wenn wir entspannt mit etwas sind, sind wir in der Lage, zu empfangen. Es ist das Gleiche, wie wenn wir mit den Elementarwesen sprechen.“

Die Tragik der heutigen Situation
Wenn das Ganze, was gerade auf der Welt passiert, nicht so tragisch wäre, könnte man darüber lachen. Es gibt eine ganz kleine Gruppe von Wesen, die unglaublich Angst vor euch hat. Diese Menschen schreiben diese ganze Geschichte, weil sie nicht möchten, dass ihr aufwacht. Das ist verrückt!
Darin seht ihr, wie mächtig ihr seid. Wir sind multidimensionale Wesen und es gibt nichts stärkeres als Menschen, die lieben und den Willen haben, etwas zu lieben. Denn die Liebe ist die höchstschwingende Energie… und genau davor haben die Geschichtenerzähler Angst. Deshalb erfinden sie Geschichten, um uns in der Angst zu behalten – „Was ist, wenn ich meine Miete, mein Essen nicht bezahlen kann?“
Das geschieht bewusst, damit ihr nicht die Zeit und die Fähigkeit habt, aufzuwachen. Und damit ihr nicht merkt, dass die Geschehnisse auf der Welt von euch abhängen. Aber wenn ihr euren Willen und eure Liebe auf eine heile Welt ausrichtet und wenn das viele Menschen machen, dann wird diese gemeinsame Ausrichtung früher oder später Realität.
Es geht gar nicht anders, weil ihr dann ein kosmisches Gesetz aktiviert, und je mehr Menschen dies tun, desto besser ist es. Und wenn wir in einem Lockdown sitzen, nicht raus können, dürfen wie nie vergessen, dass unsere Gedanken niemals eingeschnürt sind. Und weil wir alle ja nicht wissen, wann wir sterben, sollten wir diese Zeit mit den kosmischen Gesetzen nutzen, und uns diese schöne Welt mit unserem Willen und unserer Liebe vorstellen. Das ist das Sinnvollste, was wir tun können. Auch die Geschichtenerzähler wissen, dass Emotionen Dinge manifestieren.
Und wenn das Volk „weiss“, dass da eine schlimme Pandemie im Gang ist, wissen die Geschichtenerzähler, dass die Menschen mit ihrer Angst, den Geschichten, die sie lesen und indem sie denken und fühlen, etwas in Gang bringen.
Darum werden die Zeitungen so genutzt. Und da wir das ja jetzt auch wissen, nutzen wir doch unsere Zeit für etwas Schönes. Und wenn ihr euch nicht hinsetzen möchtet, dann macht es während dem Kochen, während dem Wäsche waschen, während dem ihr aus dem Fenster schaut, wertvolle Bücher lest, denn damit setzt ihr was Gutes ins Feld. Denn bevor ihr diese heile Welt manifestieren könnt, muss es euch selber gut gehen.
Ihr müsst Hoffnung und Zuversicht haben, die wir für eine positive, heile Welt brauchen, die wir manifestieren möchten. Dies bringt eine Gesetzmäßigkeit in Gang, weil wir ja eh wissen, dass alles gut kommt.
Dazu haben wir die geistige Welt mit uns. Und wenn jeder von uns das macht, was jetzt für ihn wichtig ist, und Vertrauen in sein Tun entwickelt, fängt unser Schutzengel an, Dinge für uns zu organisieren. Auf das können wir vertrauen. Auch wenn wir das, was kommt, nicht verhindern können. Wir können aber davon ausgehen, dass wir alle Informationen und das Wissen erhalten werden, das wir brauchen, sofern wir uns hierfür nicht verschlossen haben.“

Wie unser Schutzengel mit uns kommuniziert
„Wenn wir eine Resonanz und Gefühle empfinden auf etwas, das wir hören, dann ist es richtig. So kommuniziert unser Schutzengel mit uns, und dem können wir auch vertrauen.“

Telepathie
„Wenn man telepathisch mit einem Menschen redet, kann man mit ihm überprüfen, ob das übereinstimmt. Das merkt und spürt man ansonsten nur selber.
Wenn wir feinstofflich mit anderen Wesen reden wollen, sollen wir uns zuerst auf unser höheres Selbst und das Gute ausrichten, denn es gibt auch manipulative feinstoffliche Wesen, die sich für jemand anderen ausgeben. Das müssen wir unterscheiden lernen mit unserem Gefühl, der Erfahrung, und es geht ja immer um die Ausrichtung, darum, dass wir uns schon mit dem Positiven verbunden haben, bevor wir mit einem Wesen reden wollen. Es ist auch im Feinstofflichen nicht alles Gold, was glänzt. Auch wenn sie gut reden, heisst dies ja nicht, dass sie auch gut sind, und alles Physische existiert auch im Feinstofflichen. Ein Mensch mit schlechten Absichten ist ein feinstoffliches Wesen mit schlechten Absichten, das sich ins Grobstoffliche runterverdichtet hat. Wenn es nur liebe feinstoffliche Wesen geben würde, hätten wir auch nur liebe physische Wesen.“

Und nachher?
„Es wäre naiv, sich vorzustellen, dass alles wieder so sein wird wie vorher.
Indem wir uns aber auf die Zeiten, die anstehen, vorbereiten, uns eine heile Welt vorstellen können, und dass am Schluss alles gut kommt, sparen wir Energie. Das dürfen wir nicht vergessen. Und danach geht es darum, eine neue Welt aufzubauen.
Ihr könnt auch davon ausgehen, dass ihr unter einem höheren Schutz steht, weil euch die Welt braucht. Unsere Führung will, dass die bewussten Menschen gut durch diese Welt kommen und sie überlegen sich, wie sie das einfädeln und machen können, auch wenn wir uns noch keine Gedanken darüber gemacht haben. Das heisst natürlich nicht, dass ihr jetzt einfach auf der Autobahn rumspringen sollt, weil ihr denkt, euch passiert ja nichts…

Wenn es hier plötzlich losgeht, wird es nicht besser werden als im Frühling, das können wir ja schon vorausahnen, nur schon wegen den Dingen, die angekündigt wurden, und die zum Ziel haben, unser Bewusstsein zu senken… Ansonsten würde man die Menschen ja nicht in eine Position mit Überlebensproblemen schicken. Darum müssen wir das Gegenteil tun. Unser Bewusstsein oben halten und wissen, dass die heile Welt bei uns anfängt, und dass wir so viel mehr bewegen können, wenn wir nur daran glauben.“

Wir arbeiten alle zusammen, doch kaum einer bemerkt es.
„Man hat uns eingeredet, dass wir ganz, ganz klein sind, aber wir sind so viel grösser, wir sind multidimensional. Und wir sind auch nicht die Einzigen, die eine heile Welt ins Feld setzen. Und auch wenn wir uns nicht kennen, sind wir doch alle miteinander verbunden.

Die Elementarwesen helfen uns auch, wenn sie Vertrauen haben. Es hilft ihnen, wenn wir uns an ihnen erfreuen. Wenn wir gegenseitig darauf achten, dass es uns gut geht. Das ist die heile Welt. Und wenn das ganz viele Menschen im Kleinen machen, dann wird das auch grösser. Und es kann sein, dass in einem Land andere Menschen die gleichen Ideen erhalten und das dann auch machen. Dann ist es so, als würden wir miteinander telefonieren, ohne es zu wissen. Und anderen zu helfen erfreut uns ja auch selber. Wir dürfen auch nie vergessen, dass es in allem was Positives hat, das macht das Ganze leichter.
Wir wissen, dass wir die Liebe, die wir suchen, in uns selber finden. Es ist doch schön zu sehen, wie viel Geduld die geistigen Wesen mit den Menschen haben.“

Coco Tache supports

Heute sind wir alle eingeladen, unsere neue Welt zu ERDENKEN und zu ERFÜHLEN...

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