Von Christina von Dreien
Ihr Lieben,
Vor ein paar Tagen hatte ich einen Traum, der mich an die aktuelle Situation erinnert hat und ich möchte euch den Traum erzählen.
Es fing damit an, dass ich verschiedene Städte gesehen habe. In diesen Städten zogen Menschenansammlungen herum, die Gebäude anzündeten und Chaos machten. Das wurde so schlimm, dass auch viele Bewohner von den Städten anfingen, aufs Land zu flüchten.
Dann habe ich gesehen, wie überall auf der Welt Menschen zusammen kleine Lichtinseln bildeten. Überall auf der Welt waren Lichtkugeln verteilt gewesen, die von den aufgewachten Menschen erzeugt worden waren. Einfach dadurch, dass sie taten, was für ihr Herz stimmte, um Licht auf die Erde zu bringen. Diese vielen Lichtkugeln haben ein paar Momente parallel zu all dem Chaos existiert, das es gab. Plötzlich spürte ich, dass sich etwas im Feld änderte, als hätte etwas „Klick“ gemacht. Und von einer Sekunde auf die andere, ohne Vorwarnung, explodierten alle Lichtkugeln auf der Welt und zusammen mit dem Licht, das zusätzlich noch von der geistigen Welt kam, ging eine Welle aus Licht über die Erde. Diese Welle veränderte die Erde, irgendwie begann das Chaos aufzuhören. Die Welt sah noch gleich aus wie vor dieser Welle, doch alle Farben waren intensiver, leuchtender. Es sah aus wie eine neue Erde. Als hätte sie ein neues Kleid angezogen.
Das war mein Traum
Und etwa so stelle ich es mir auch in der Realität vor. Ich glaube, dass wir gerade in einer Zeit sind, in der es möglicherweise immer noch verrückter wird. Und dass es unsere Aufgabe ist, trotz all der Angst, den Sorgen und der Unsicherheit, unser Licht zu halten. Und dass Menschen dies überall auf der Welt tun. Und dadurch, dass wir das Licht auf der Erde halten, wird es einen Moment geben, in dem das Licht sich wie eine «Welle» über die Erde ausbreiten wird, so dass wir im Nachhinein sagen werden, dass es schnell geschehen ist. Und wer weiss, vielleicht auch ohne grosse Vorwarnung.
Darum ist es so wichtig, dass wir uns nicht in die Angst und die Sorgen ziehen lassen. Und falls wir trotzdem gerade mal drin sind, dass wir einen Weg finden, dort wieder rauszukommen. Weil in der Angst können wir unser Licht, unsere Liebe, unser Vertrauen nicht halten. Aber genau das braucht es hier. Wir sollten uns immer wieder daran erinnern, dass am Ende alles gut wird. Und wir sollten versuchen, das Positive in allem zu finden. Und wenn wir es nicht sehen können, dass wir wenigstens daran glauben, dass es da ist. Es ist mit Sicherheit da.
Es hat sich vielleicht nur gerade versteckt.
Eure Christina