Jahrtausende alte Prophezeiungen sprechen von einem baldigen Ende des dunklen Zeitalters der Trennung.
Wir befinden uns mitten in einer kosmischen Übergangszeit. Das „Kali-Yuga“, das „Zeitalter der Trennung“, das rund 5.125 Jahren dauert und sowohl von der Kultur der Maya (Tzolkin-Kalender), als auch – auf der anderen Seite der Erde – von vedischen Weisen vorhergesagt wurde, endete – wir erinnern uns daran – im Jahre 2012. Die Übergangsphase dauert dabei 50 Jahre lang. D.h. wir befinden uns mitten in der 2.Hälfte des Überganges in das prophezeite „Goldene Zeitalter. Vielleicht ist das, was wir gerade kollektiv und global erleben, das letzte Aufbäumen der Trennungs-Zeitqualität!?
Warum zerstören und bekämpfen wir einander?
Mit meinen beiden Filmen AWAKE – EIN REISEFÜHRER INS ERWACHEN (2012) und AWAKE2PARADISE (2018) habe ich mich jeweils auf eine Reise um die Welt zu Wissenschaftler, Coaches und Visionären gemacht, um die Grundursache dafür herauszufinden, warum wir so wahnsinnig sind, uns selbst, einander und unser wundervolles „Raumschiff Erde“ zu zerstören und die Lösungen zu finden, die uns zu einem Leben in Glück und Harmonie miteinander und mit der Erde führen.
Beide Male landete meine Reise bei einem höchst destruktiven Mythos,
auf dem die meisten unserer Kulturen aufgebaut sind –
nämlich dem, dass „alle Wesen voneinander getrennt sind“.
Wer sich von etwas getrennt fühlt, der kümmert sich auch nicht darum
Wenn ich schon als Kind lerne, dass ich ein von allen „anderen“ getrennter seelenloser, mechanischer Körper bin, und mich mit einem Verstand identifiziere, der hauptsächlich darauf ausgerichtet ist, das Leben logisch zu betrachten, zu kategorisieren, zu berechnen und in Schubladen zu stecken, dann fühle ich keine wirkliche Verbundenheit. Weder mit mir selbst oder mit anderen Wesen: Menschen, Tieren, Pflanzen oder gar der ganzen Erde als lebendiger Organismus. Und dann kümmere ich mich auch nicht darum.
Ich bin mit einem Verstand identifiziert, der konstant darauf besteht, dass das, was er für die Realität hält, das einzige ist, was existiert.
Und wenn jemand anderer etwas anderes denkt, als ich, dann fühle ich mich persönlich angegriffen oder gar in meiner Existenz bedroht. Das macht Stress und ruft meine Stress-Mechanismen wach: Flucht, Kampf oder ohnmächtige Erstarrung.
Die Erkenntnis der Verbundenheit kann unsere Welt heilen
Was wir also dringend brauchen, ist ein neuer Mythos vom Leben.
Eine globale Er-innerung daran, dass wir auf höchst intime Weise mit dem ganzen Planeten und miteinander verbunden sind. Auf allen Ebenen.
Und wir brauchen eine neue Kultur, die alles Leben achtet und in der die Weisheit unseres Herzens, unserer Intuition und unsres Körpers mindestens genauso geachtet wird, wie unser Verstand!
Auf globaler Ebene kommt es aktuell zu massiven „Trennungen“ – bis hin in den Mikrokosmos der Familien
Was ich in den letzten Wochen aber beobachte ist eine neue „Trennung und Spaltung“ in unserer Gesellschaft, die meiner Beobachtung nach in den Medien ziemlich stark angeheizt wird:
Die Trennung zwischen „Verschwörungstheoretikern“ (- laut Öffentlichen Medien) und „Schlafschafen“ (- laut Verschwörungstheoretikern).
Als „Verschwörungstheoretiker“ werden aktuell Menschen bezeichnet, die sich mit Machtstrukturen, „Verschwörungen“ und Gräueltaten beschäftigen, die sich außerhalb der von den öffentlichen Medien abgegrenzten Matrix befinden und hinterfragen, ob die aktuellen Maßnahmen gerechtfertigt sind.
Sie werden in den öffentlichen Medien neuerdings oft als „psychisch krank“ oder labil bezeichnet, als „Menschen, die Probleme haben mit den Unsicherheiten dieser Krise umzugehen“. Teilweise werden sogar Kinder aufgefordert ihre Eltern polizeilich zu melden, wenn sie glauben, dass diese „Verschwörungstheoretiker“ sind.
Auf der anderen Seite passiert eine Verurteilung der Menschen, die den öffentlichen Medien und der Politik Glauben schenken. Sie werden von den „Verschwörungstheoretikern“ als ignorant, nicht aufgeklärt und als „Schlafschafe“ bezeichnet. Auch keine sehr respektvolle Bezeichnung, impliziert sie doch, dass erwachsene Menschen „schlafen“ und in einer Herde blind auf einen Abgrund zulaufen würden.
Plötzlich sind wir also vielerorts füreinander nicht mehr „Mensch“, sondern tragen das Label „Verschwörungstheoretiker“ oder „Schlafschaf“.
Und zwischen uns ist plötzlich ein ganz großer Graben. Ein Graben, den ein Herz niemals graben würde. Ein Verstand aber schon.
Ich habe auch viele Freunde, die mir voller Trauer, Schmerz, Bestürzung oder Wut im Bauch davon berichtet haben, dass sie durch diesen Graben Menschen aus ihrem Leben verloren haben, mit denen sie teilweise schon jahrzehntelang befreundet waren. Dieser Graben zieht sich sogar durch Paarbeziehungen oder schiebt sich zwischen Eltern und Kinder.
Wollen wir diese Spaltung wirklich?
Wollen wir unseren Glaubensbrillen erlauben uns voneinander zu trennen?
Macht sie uns nicht alle trauriger, einsamer oder verzweifelter?
Vielleicht hilft es, sich einmal anzuschauen, dass die beiden Seiten gar nicht sooo unterschiedlich sind. Schauen wir uns zuerst einmal den ÄRGER und die PROJEKTION an:
Unfassbar – wie ignorant kann man nur sein?
Wie kann man nur so naiv sein und glauben, was diese manipulativen ÖFFENTLICHEN MEDIEN VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN sagen?
Ich habe 100% Recht !!! Ich weiß, welchen Quellen man vertrauen kann !!!
Wenn du so dämlich bist und dich nicht von mir überzeugen lässt,
dann will ich nichts mehr mit dir zu tun haben.
Ignorante Menschen. MIT………….OHNE
Mundschutz
gefährden SICH SELBST UND DIE DEMOKRATIE!….ALLE ANDEREN MENSCHEN!
Um jemanden wirklich zu verstehen, „wandle einen Tag in seinen Schuhen“.
d.h. versetze dich in ihre/seine Lage, versuche ihre/seine Gedanken zu denken, fühle dich in sie/ihn hinein – nimmt ihre/seine Ängste, Sorgen, Bedürfnisse und Hoffnungen wahr.
Wollen wir uns einmal anschauen, was die beiden für ähnliche SORGEN oder ÄNGSTE fühlen:*
ICH MACHE MIR SORGEN,
dass ich meinen JOB ODER MEIN GESCHÄFT verliere
oder KEINEN JOB MEHR bekomme.
ICH HABE ANGST vor
Zwangsimpfung, 5G-Mikrowellen…….:: … Killerviren und
und totaler Überwachung ……………..Ansteckungsgefahr
ICH HABE DAS GEFÜHL DU BIST EINER MANIPLULATIVEN AGENDA AUF DEN LEIM GEGANGEN! WIESO VERSTEHST DU NICHT, dass
ich mir wünsche, dass du dir wenigstens …………….. ich mir die Unsinn nicht .. die 3 Stunden Doku ansiehst, ……………… anschauen will und nicht glaube,.. die erklärt, was die öffentlichen …………………. dass die öffentlichen Medien …….. Medien verschweigen?……………………………mir etwas verschweigen?
– BIN ICH DIR NICHTS WERT???
Beide Schuhe sind nicht wirklich bequem – oder?
Wollen wir die Kluft überqueren, die uns trennt?
Was ist denn den „Schlafschafen“ und den „Verschwörungstheoretikern“ gemeinsam?
Ich möchte GELIEBT werden.
Ich sehne mich danach, GESEHEN ZU WERDEN.
Ich wünsche mir, meiner Familie und meinen Freunden
ein GESUNDES und LANGES LEBEN.
Ich sehne mich danach mich mit meinen geliebten Menschen
VERBUNDEN ZU FÜHLEN.
Ich möchte mit meinen Freunden FREUDE HABEN & mich FREI BEWEGEN können.
Im englischen gibt es einen schönen Spruch, der sagt; „Do you want to be right – or do you want to be happy?“
Möchtest du recht haben – oder glücklich sein? Wer bist du wirklich?
Solange wir uns mit unserem Verstand identifizieren, werden wir vermutlich weiter recht haben wollen und am großen Graben schaufeln.
Aber die gute Nachricht ist – tataaaa – wir SIND NICHT UNSER VERSTAND! (und wir müssen unserem Verstand auch in keiner Sekunde glauben schenken) Wir alle sind unsterbliche Wesen, die alle einen Funken des göttlichen Lichtes in sich tragen.
Lass dein Herz sprechen – tauche ein in den Ozean, der euch beide verbindet
Wenn wir uns erinnern, wer wir wirklich sind, dann erwacht in uns auch die Erkenntnis, dass der Mensch mir gegenüber mit einer anderen „Meinungsbrille“ steht, einfach nur von einer anderen Perspektive auf das Leben blickt und in seiner Essenz untrennbar mit mir verbunden ist.
Dieses Gefühl der Verbundenheit mit anderen Menschen, mit Tieren und der Natur ist zu entwickeln ist auch die Zauberformel, die uns Menschen zu einem anderen Handeln bringt. Denn nur womit ich mich verbunden fühle, darum kümmere ich mich auch. Deshalb sagt Gerald Hüther in Awake2Paradise ja auch: „ Wir können so sicher sein, wie das Amen im Gebet, dass wir auf dieser Erde nur überleben werden, wenn wir dieses Gefühl der Verbundenheit wieder in allen Menschen aktivieren.“
DAS BRÜCKEN – VERSÖHNUNGSRITUAL:
Wenn du magst, dann kannst du folgende Sätze nutzen, um die Verbindung zwischen dir und der/dem anderen wieder herzustellen oder liebevoll zu stärken. Nimm dir einen Moment Zeit für dieses kleine „Ritual“.
VARIANTE 1:
Wenn du das Ritual in der Stille alleine für euch beide machen willst, kannst du folgendermaßen vorgehen:
Stelle dir vor, wie du auf der einen Seite der Brücke stehst und die oder den anderen Menschen auf der anderen Seite der Brücke liebevoll ansiehst. Mit jedem Satz, den du sprichst, gehst du einen Schritt weiter über die Brücke auf ihn/sie zu.
Geliebte(r) … (Name) …
Mein Gefühl zu dir ist mir wichtiger, als das, was mir mein Verstand erzählt.
Es tut mir leid, dass ich dir Leid angetan habe.
Bitte verzeihe mir, dass ich auf dich projiziert habe.
Ich nehme jegliche Projektion auf dich zurück zu mir.
Mein Angst ist ……………
(setzte hier ein wovor du Angst hast)
zum Beispiel:
Meine Angst ist, dass wir die Nähe zueinander verlieren. (oder)
Meine Angst ist, dass unsere Freundschaft zerbricht.
Ich anerkenne, dass wir beide unendliche göttliche Wesen sind.
Ich liebe dich.
Danke.
Spüre, wie sich die Verbindung zwischen euch immer stärker und liebevoller aufbaut. Wenn du magst, stelle euch beide jetzt gedanklich in eine „8“ – das Zeichen für die Unendlichkeit. Spüre, wie jeder von euch seinen eigenen Raum hält und ihr dennoch unendlich miteinander verbunden seid.
Auch wenn es in diesem Leben vielleicht Zeit ist, einander für eine Weile loszulassen, kann dieses Ritual dabei unterstützen, deinen Weg ohne Groll weiterzugehen.
VARIANTE 2 – „Mit Partner“
Du kannst dieses Ritual natürlich auch gemeinsam mit deinem FreundIn oder PartnerIn machen. Stellt euch etwa 4 bis etwa 36 Meter voneinander auf.
Insgesamt werdet ihr 44 Schritte aufeinander zu gehen. Wenn ihr also in einem Innenraum seid und nur 4 Meter voneinander entfernt steht, dann macht nur ganz winzige Schritte – es geht ja um die Bewegnung, die ihr bewusst aufeinander zu macht.
Einer von euch (A) beginnt damit den ersten Satz zu sprechen und einen Schritt nach vor zu gehen. Lasst hier eine Pause, um den Satz wirken zu lassen.
Dann wiederholt die/der andere (B) das gesagte in folgender Weise (siehe unten) und geht dabei auch immer einen Schritt nach vorne. Es ist ganz wichtig, dass B den Satz wiederholt, den A gesagt hat – und später dann umgekehrt. Fühlt ganz bewusst, wie es ist wirklich gehört zu werden und dies dann auch mit einem „JA“ zu bestätigen.
Das Ritual kann also so aussehen:
Alice: „Geliebter Bernd, mein Gefühl zu dir ist mir wichtiger, als das, was mir mein Verstand erzählt.“
Bernd: “ Geliebte Alice, Dein Gefühl zu mir ist dir wichtiger, als das, was dir dein Verstand erzählt.“
Alice: „JA!“
Bernd: „Geliebte Alice, mein Gefühl zu dir ist mir wichtiger, als das, was mir mein Verstand erzählt.“
Alice: „Geliebter Bernd, Dein Gefühl zu mir ist dir wichtiger, als das, was dir dein Verstand erzählt.“
Bernd: „JA!“
Alice: „Es tut mir leid, dass ich dir Leid angetan habe.“
Bernd: „Es tut dir leid, dass du mir Leid angetan hast.“
Alice; „JA!“
Bernd: „Es tut mir leid, dass ich dir Leid angetan habe.“
Alice: „Es tut dir leid, dass du mir Leid angetan hast.“
Bernd; „JA!“
Alice: „Bitte verzeihe mir, dass ich auf dich projiziert habe.“
Bernd: „Du bittest mich dir zu verzeihen, dass du auf mich projiziert hast.“
Alice: „JA!
Bernd: „Bitte verzeihe mir, dass ich auf dich projiziert habe.“
Alice: „Du bittest mich dir zu verzeihen, dass du auf mich projiziert hast.“
Bernd: „JA!
Alice: „Ich nehme jegliche Projektion auf dich zurück zu mir.“
Bernd: „Du nimmst jegliche Projektion zurück zu dir.“
Alice: „JA!
Bernd: „Ich nehme jegliche Projektion auf dich zurück zu mir.“
Alice: „Du nimmst jegliche Projektion zurück zu dir.“
Bernd: „JA!
Alice: „Mein Angst ist, dass wir die Nähe zueinander verlieren.“
Bernd: „Deine Angst ist, dass wir die Nähe zueinander verlieren.“
Alice: „JA!
Bernd: „Mein Angst ist, dass wir die Nähe zueinander verlieren.“
Alice: „Deine Angst ist, dass wir die Nähe zueinander verlieren.“
Bernd: „JA!
Alice: „Ich anerkenne, dass wir beide unendliche göttliche Wesen sind.“
Bernd: „Du anerkennst, dass wir beide unendliche göttliche Wesen sind.“
Alice: „JA!
Bernd: „Ich anerkenne, dass wir beide unendliche göttliche Wesen sind.“
Alice: „Du anerkennst, dass wir beide unendliche göttliche Wesen sind.“
Bernd: „JA!
Alice: „Ich liebe dich.“
Bernd: „Du liebst mich.“
Alice: „JA!“
Bernd: „Ich liebe dich.“
Alice: „Du liebst mich.“
Bernd: „JA!“
Alice: „Danke!“
Bernd: „Danke!“
Anmerkung: Wenn du dieses Ritual durchführen magst, dann kopiere den Text aus diesem Blog und drucke ihn für euch beide aus. Dann könnt ihr euch ganz auf den Inhalt konzentrieren, um wieder zueinander zu finden.
Eines spüre ich ganz intensiv: das „Goldene Zeitalter“ können wir nur gemEINSam manifestieren.
In Liebe und mit Herzensgrüßen von
Catharina und Grit