Von Uwe Burka
Alternative Technologien sollen nun die globalen Probleme lösen. Angeblich können auch Elektroautos, die 5G-Systeme und neuere Atomkraftwerke das Klima retten. – Unangetastet bleibt unser neoliberales Wirtschaftssystem mit seinem schuldgeldbedingten Wachstumszwang* und seinen exzessiven Spekulationsmärkten**. Es dominiert und vernichtet langsam die angeblich unproduktiven Bereiche des Lebens, wie soziale Sicherung, kreative Bildung, Kunst, Gesundheit, Dezentralisierung, Kulturentwicklung, Natur-, Boden- und Klimaschutz. Die etablierten Parteien, inklusive der Grünen, halten einfach weiterhin an dem einseitigen Wachstums-System fest.
Gier und Geiz werden belohnt. Der Krieg „Jeder gegen Jeden“ (und damit gegen die Natur) breitet sich immer weiter aus. Politik und Medien tragen mit ihren Polarisierungen massiv dazu bei: Rechte gegen Linke, Klimaaktivisten gegen ängstliche Steuerzahler, Heimatschützer gegen Flüchtlingshelfer, Umweltschützer gegen Konsumenten, 5G- und Impfkritiker gegen Mobilfunk- und Pharmalobby, Westen gegen Osten, Nato-Versteher gegen Putin-Versteher usw. Im Schatten dieser Rangeleien, inklusive Kriegstreiberei, werden die neoliberalen Machenschaften einfach immer weitergeführt. (Wo Zwei sich streiten, da freut sich der Dritte).
Das auf Wachstum aufgebaute Geld- und Wirtschaftssystem hat sich so verselbstständigt, dass die ganze Menschheit dessen Zwängen nur noch, wie hypnotisiert, hinterherrennt. Wie beim Monopoly-Spiel kann dabei aber nur eine kleine Schicht gewinnen!
Während China die Welt zunehmend wirtschaftlich mit der Übernahme immer neuer Logistik- und Handelszentren beherrscht, bauen auf der anderen Seite die USA ihre Führung durch Militäreinsätze, Wirtschaftssanktionen und Cyberkontrollen immer weiter aus. Zwischen den Fronten unterstützt Europa ganz naiv beide Seiten. Dabei hätte Europa die Aufgabe aus der „Mitte“ heraus ein neues nachhaltiges und menschliches System aufzubauen und den Rest der Welt damit zu inspirieren!
Kirchen, Sozialreformer, Umweltschützer oder Extremisten, (egal von welcher Seite) erkennen zwar die Nöte, die aus dem neoliberalen System entstehen, aber wirklich systemverändernde Gegenvorschläge werden kaum erarbeitet. Es würde also wenig nützen, den oberen 10 Millionen Menschen unserer Weltengemeinschaft ihre Macht zu entreißen, da auch der Rest der Menschheit eigentlich keine Auswege aus dem Wachstums-Dilemma kennt.
Wie kommen wir aus dem Teufelskreis, der Mensch und Erde so massiv bedroht, heraus?
Die Menschen mit der Entwicklung eines neuen Bewusstseins sollten ins Zentrum unserer Aktivitäten rücken! Unsere geistigen und sozialen Entwicklungspotentiale sind unendlich. Im Gegensatz dazu sind die materiellen Entwicklungsmöglichkeiten endlich. Auch das heutige Geldsystem und die notwendigen Alternativtechnologien sind endlich. Es braucht dringend einen Paradigmenwechsel! Mitteleuropa könnte diesen Wandel anstoßen.
Als erstes müssen wir die fundamentalen existenzbedrohenden Systemfehler durchschauen und an deren Überwindung arbeiten wollen! Im Folgenden werden grundlegende Gedanken und Aufgaben skizziert, die (erst einmal regional) uns aus den tödlichen Wachstumszwängen führen können:
1. Die Wirtschaft und das Geld haben dem Menschen zu dienen und nicht umgekehrt! Die Begriffe „Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit“ der französischen Revolution tragen zur Klärung bei.
Die „Brüderlichkeit“ gehört zum Wirtschaftsleben. Wie können wir die Wirtschaft „brüderlich“ bzw. „geschwisterlich“ organisieren? „Geschwisterlich“ einander die Bedürfnisse befriedigen? Im praktischen Leben tun wir dies ja weitgehend heute schon durch die Arbeitsteilung; z.B. transportiert der LKW-Fahrer die Waren ja nicht für sich, sondern für seine Mitmenschen. Nur im Kopf und mit dem Herzen arbeiten wir i.d.R. für den eigenen Geldbeutel. Je weiter sich der Mensch von der „Real“-wirtschaft entfernt, desto ausgeprägter finden wir dieses selbstbezogene Phänomen. Dagegen wird eine „geschwisterliche“ Wirtschaft „assoziativ“ organisiert sein, indem Produzenten, Dienstleister, Händler und Konsumenten einen fairen Interessensausgleich anstreben.
Die „Freiheit“ gehört zum Geistesleben, zur freilassenden „Fähigkeitsentwicklung“ durch Religion, kreative Bildung, Forschung und Kunst. Unser Kulturleben kann dadurch immer lebendiger werden. Die Wirtschaft oder der Staat sollten diese „freie“ Entwicklung unterstützen, aber nicht, wie heute üblich, intervenieren!
Die „Gleichheit“ gehört zum Rechtswesen, das eigentlich Politische. Sorgen diese Organe wirklich für die „gleichen“ Bürger-Rechte, ein gerechtes Geld- u. Steuersystem, unabhängige Nachrichten, Industrie-unabhängige Gefahrenuntersuchungen zu Pestiziden, GEN-Pflanzen, Impfstoffen, 5G usw., Schutz vor preistreibenden Spekulationen mit Immobilien, Unternehmen, Boden, Wasser, IT-Netzen usw.? Wohl eher nicht. –
Ein grundlegendes Um-denken, Um-fühlen und Um-handeln steht an, um das gesellschaftliche Leben in diesen drei Bereichen neu zu ordnen und zu heilen.
2. Das Aussaugen der Realwirtschaft, inklusive der Sozialstrukturen, der Kultur und der Natur, durch profitsuchende Spekulanten** muss schnellstens gebannt werden! (Ca. 50% der heute bezahlten Preise wandern in das schnell wachsende Spekulations-Kasino!) Finanzbewegungen (egal in welcher Form) und Spekulationsgewinne, inkl. Gewinne aus Land- und Immobilienbesitz gehören besteuert, so wie schon heute das Lottospielen kräftig besteuert wird! Spekulationssteuern werden bewirken, dass gigantische Werte in der Realwirtschaf bleiben und für die Entwicklung der verarmten Wirtschaftsseite (Soziales, Kultur und Umwelt) zur Verfügung stehen. (Ein Bild: einem spielsüchtigen Vater sollte ein größerer Teil des Lohnes gepfändet und seiner Familie zur Lebensentfaltung gegeben werden). –
Einen Anfang möchte nun die „Mikrosteuer“-Bewegung in der Schweiz mit einer Steuer von 0.03% auf alle Finanztransaktionen machen (3 Rappen auf CHF 100,-). Schon dieser kleine Satz bringt ca. 60 Milliarden CHF im Jahr und soll die MwSt. und die Bundessteuer hinfällig machen. Für weitere Aufgaben bleiben sogar noch 15 Milliarden CHF über. Weil die Vorteile für das Volk und die „Real“-Wirtschaftenden groß sind, gibt es eine reale Chance, die dafür erforderlichen 100 000 Unterschriften zu sammeln und bei einer Volksabstimmung mit dieser Initiative durchzukommen. http://www.mikrosteuer.ch Die Mikrosteuer wird nur ein Türöffner zu höheren Sätzen sein, um das Spekulieren weiter einzuschränken.
3. Wie kann der „Geld- und Wirtschaftswachstumszwang“* durch die Geldschöpfung über Kredite gestoppt werden? Dazu sollte als erstes den Geschäftsbanken das Privileg der Geldschöpfung durch Kredite genommen werden! Dies will auch die Vollgeldbewegung. Würde das Geld zusätzlich ständig „altern“ bzw. „langsam entwertet werden“, wie dies auch mit physischen Waren passiert, käme es ins Fließen. Ein Entwicklungszins von z.B. 1% monatlich würde das Horten von Geld uninteressant machen und ihm „Umlaufimpulse“ geben. Der stetige Entzug von Geld durch den „Entwicklungszins“ macht es im Gegenzug notwendig, ständig neue Geldinjektionen ins Wirtschaftsleben zu tätigen. Wie soll nun neues Geld entstehen, wenn es über neue Schulden nicht mehr möglich ist? Die Zentralbank kann ganz einfach das neue Geld schaffen, und zwar in der Menge, dass es weder Inflation noch Deflation bringt (ein definierter (Bio)-Lebensmittelkorb sollte dazu den gleichen Preis langfristig behalten). Und an welchen Stellen soll das neue Geld in den Wirtschaftskreislauf eingeführt werden? Das neu geschaffene Geld sollte zur „Entwicklung“ des Lebens und neuer Zukunft fördernder Ideen und Talente an Umweltprojekte und Bildungsstätten „verschenkt“ werden! So können sich Kultur und Umwelt „frei“ entwickeln. Sehr viele sinnstiftende Arbeitsplätze für eine bessere Zukunft würden so entstehen. Die heutige „zwanghafte“ umweltschädigende Überproduktion würde so nicht mehr nötig sein. Wer bestimmt, wohin und an wen die „Schenkungen“ gehen? Nicht die Politiker, da sie zu viel Eigeninteresse zur Werbung neuer Wähler haben. Ein gewählter selbstloser Ältestenrat oder/und Kultur- und Umweltrat sollte diese Aufgabe der Schenkungen vornehmen! Sie können am besten überschauen wo und wie das Geld sinnvoll der Entwicklung von Menschen und Natur dienen kann. Jeder Bürger könnte z.B. Bildungsgutscheine erhalten.
4. Intelligente „Steuern“ können zusätzlich den Heilungsprozess beschleunigen: Alles was Mensch und Natur schädigt, müsste stark besteuert werden! Zum Beispiel die Agrarchemie, die fossilen und andere Rohstoffe, hohe Kapitalkonzentrationen, Strahlenbelastungen, Grund- und Bodenbesitz, der über dem Landesdurchschnitt liegt und eine überdurchschnittliche Wohnflächennutzung. Hingegen was Mensch und Natur fördert, müsste belohnt werden! Wie z.B. Bildungs- und Umweltprojekte sowie Regio-Währungen zur Regionalentwicklung. Der arbeitende Mensch könnte endlich von der Steuer und den Sozialabgaben befreit werden! Die Dienstleistungen für die sozialen und kulturellen Entwicklungen werden so viel günstiger. Auch die ökologisch und sozialverträglich produzierten Produkte werden günstiger.
5. Durch die konsequente Einführung der oberen Vorschläge könnte wieder die Kontrolle über das sich verselbstständigte und erdrückende Finanzsystem zurückgewonnen werden. Dazu ist es notwendig, auf breiter Front Bündnisse aufzubauen. Die heute noch in die Polarität getriebenen Gruppierungen sollten erkennen, dass man nur gemeinsam gegen die Finanzdiktatur ankommen kann. Besonders erfolgversprechend wäre es, wenn sich die Umwelt- und Klimaaktivisten anschließen würden. Schließlich hängt deren Erfolg direkt mit der Überwindung des neoliberalen Systems zusammen. Idealerweise könnte die Schweiz (oder als Vorstufe der Bodenseeraum mit seinen vielen zukunftsweisenden Projekten) einen Durchbruch mit einem neuen Geld- und Wirtschaftssystem schaffen. Die Vorteile für Mensch und Natur können so groß sein, dass andere Länder bald nachziehen würden.
Um bei den Heilungsprozessen weitgehend klar und emotionsfrei zu bleiben, sollten wir sehr aufpassen, um uns nicht weiter polarisieren zu lassen. Überhaupt sollten wir die gebotenen Nachrichten, egal von welcher Seite, nicht unreflektiert als „die Wahrheit“ akzeptieren. In der Regel gibt es mehrere Blickwinkel, um der Wahrheit näher zu kommen. Zu bedenken ist dabei auch, dass die hier aufgeführten Systemprobleme und deren Lösungsansätze öffentlich fast keine Beachtung finden. Eine gute Gesamtschau ist aber wichtig, denn die Finanzelite mit ihren Helfern in Politik und Medien wird mit allen Mitteln versuchen eine menschliche Wirtschaftskultur zu verhindern. Eine (zunächst innere) „Befreiung“ der Medien von Kapital- und Politinteressen ist also dringend nötig.
Wenn wir es nicht schaffen sollten, die sich verselbständigte Finanzkrake aufzuhalten, dann wird es über kurz oder lang zu einem chaotischen Zusammenbruch mit allen Konsequenzen kommen. Die Frage, die sich nach einem Crash stellen würde, ist, ob sich bis dahin genug vorbildliche Sozial-, Umwelt-, Geld- und Wirtschaftsmodelle auf regionalen Ebenen entwickelt haben, die dann im großen Stil für einen Neuaufbau übernommen werden könnten. Andernfalls würde die alte Elite, noch viel diktatorischer, das gleiche neoliberale System wiederaufbauen. Also, uns bleibt eigentlich nur: aktiv zu beginnen, neue lebensunterstützende Finanz- und Sozialstrukturen modellhaft aufzubauen.
Alte intellektuell-materialistische Gedanken- und Gesellschaftsformen, die uns die Probleme von heute beschert haben, sind ungeeignet, eine bessere Zukunft zu gestalten. Wir brauchen nun mehr und mehr engagierte Menschen, die „Zukünftiges“ denken und entwickeln können. Für ein solches „erweitertes“ Denken benötigen wir allerdings gesunde „Lebensmittel“ und einen besseren Schutz vor den mehrwerdenden Strahlungsbelastungen. Durch zielgerichtete Meditationen können zusätzlich ganz lebendige, heute noch unbekannte, Ideen aus der geistigen Welt geholt werden. Von diesen selbstlos meditativ erworbenen Intuitionskräften hängt unser aller Zukunft ab. Die geistigen und sozialen Entwicklungspotentiale der Menschen sind unbegrenzt! (Die sich nun verbreitenden selbstbezogenen Wohlfühlmeditationen führen dagegen eher in eine illusionäre Welt.)
Eines der vor uns liegenden fundamentalen Aufgaben wird auch der Wiederaufbau des Humus in den landwirtschaftlichen Böden sein. (siehe z.B. www.bodenfruchtbarkeit.bio). Als Belohnung winkt uns dafür eine Reduktion der CO2-Werte in der Luft, eine viel reichhaltigere Ökologie, gesündere Lebensmittel und natürlich viel mehr Freude übers Land zu gehen, besonders wenn wir dies mit Kindern und gleichgesinnten Kollegen/-innen einer solidarischen Landwirtschaft tun.
Am 14.u. 15. März gibt es im Schloss Hohenfels am Bodensee eine spannende praktische Tagung: „Unsere Region, Wiege einer neuen Wirtschaftskultur?“ Programm: www.schloss-hohenfels.de
*Wachstumszwang: Neues Geld entsteht heute durch Schulden (zu über 90% durch die Geschäftsbanken). Da ein Schuldner mehr zurückzahlen muss, als er aufgenommen hat und dieses irgendwo am Markt besorgen muss, ist der Markt (unsere Gesellschaft) gezwungen immer mehr zu produzieren und neues Geld über Schulden zu machen. Damit das Schulden-Kartenhaus nicht zusammenbricht, wird nun exzessiv neues Schuld-Geld in den Markt gepumpt, (welches aber vorwiegend in den Spekulations-Kasinos landet). Die heutigen Negativzinsen bei Krediten „verführen“ zu weiteren Exzessen. Dieser „Geld- und Wirtschaftswachstumszwang“ kann nur im Kollaps enden! Hinausgezögert wird ein Kollaps durch noch mehr Schulden und oder provozierte Kriege, die gigantische Werte vernichten, um sie wieder wachstumssteigernd neu zu schaffen. – Auch wenn man es schaffen sollte, dieses Finanzsystem noch 10 Jahre aufrechtzuerhalten, würde es in anderen Lebensbereichen zu massiven Zusammenbrüchen kommen. Schon heute stehen weltweit Sozialsysteme, ökologische Systeme, medizinische Versorgungsnetze, Bildungseinrichtungen, Verkehrssysteme, Rohstoffreserven, Versorgungs- und Entsorgungssysteme usw. unter massivem Druck und sind zum Teil schon zusammengebrochen! Daraus ergeben sich immer grösser werdende Flüchtlingsströme.
** Durch exzessive Spekulationen, also durch „nichtrealwertschöpfende Manipulationen“ Geld machen zu wollen, wird das Sozial- und Kulturleben sowie die Natur zunehmend ausgesaugt. Auch die Spekulationen mit Boden und Wohnraum gehören dazu. (Die ständig steigenden Mieten und Pachten haben hier ihre Ursachen). Ca. 50% der heute bezahlten Preise wandern in die spekulative Welt! In der Spekulationsblase bewegt sich mittlerweile 70-mal mehr Geld, als in der Realwirtschaft! (Im Vergleich: bis 1980 war die Realwirtschaft noch stärker als die Spekulationswirtschaft). Nicht nur das Geld, sondern auch die wirtschaftliche und politische Macht wandert so, systembedingt, vom arbeitenden Volk zu den spekulierenden Reichen, bzw. zu den dominanter werdenden USA und China. Eine funktionierende Demokratie gibt es dadurch nicht mehr.
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Uwe Burka ist internationaler Berater für Wirtschafts-, Siedlungs- und Stadtentwicklungen und hat leitend zwei sozial-ökologische Dorfgemeinschaften mit neuen Wirtschaftsformen mit aufgebaut. In seinem Buch „Jeder kann die Zukunft mitgestalten“ wird näher auf die heutigen Probleme und deren Überwindung eingegangen. – Gratis als Buch oder elektronisch unter: www.aktivZUKUNFTsichern.com. Er hilft ein „systemveränderndes“ komplementäres Verrechnungssystem, mit einem „Entwicklungszins“ und einem definierten „Bio-Lebensmittelkorb“, als Wertgrundlage, im Berner Oberland vorwaertsbeo.ch , in der Bodenseeregion www.menschliche-wirtschaftskultur.org und in der Freiburger Region vorzubereiten. Die vielen Erfahrungen vom Chiemgauer, Roland Bremen, Bristol Pound, Sardex Sardinen, WIR-Bank Schweiz, GLS Bank usw. werden dazu mit einbezogen. Besonders wichtig ist ihm die Schaffung von „Entwicklungsgeldern“ für eine kreative Bildungs- und Landwirtschafts-Kultur.
– Bitte mit KollegInnen und FreundInnen teilen –